DerWesten: Was über den Relaunch bekannt ist

Anfang kommender Woche will die WAZ-Mediengruppe mit ihrem überarbeiteten Internetauftritt online gehen – regionale Themen bekommen dabei mehr Gewicht.  Das meldet der journalist.

Voraussichtlich Montagabend soll die neue Version freigeschaltet werden, die mit einem neuen Zwei-Spalten-Layout regionalen Themen auf der Startseite künftig einen eigenen Platz einräumt:  Aktuelle überregionale Ereignisse sollen das Lokale so nicht mehr verdrängen.

Zugleich sollen die fünf wichtigsten Themen des Tages künftig mit einer automatisierten Bilderfolge als Aufmacher präsentiert werden. Ziel des Relaunches sei es auch, den Lesern das Navigieren auf dem Portal zu erleichtern.

50 Antworten zu “DerWesten: Was über den Relaunch bekannt ist”

  1. Hannes sagt:

    Der Link bei „journalist“ scheint falsch 🙁
    Hier geht es zum Journalist:
    http://www.journalist.de/aktuelles/meldungen/derwesten-relaunch-steht-kurz-bevor.html

  2. […] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von medienmoralnrw und Karlheinz Stannies, Karlheinz Stannies erwähnt. Karlheinz Stannies sagte: Bei #DerWesten: Was über den Relaunch bekannt ist .. Blog #Medienmoral NRW http://tinyurl.com/39v5saq […]

  3. Medienmoral sagt:

    @Hannes: Danke für den Hinweis. Ich habe es korrigiert – jetzt klappt auch der Link in der Meldung.

  4. Hannes sagt:

    @medienmoral:
    war nicht schlimm, hatte ja den tweet mit Link von khStannies :-)) und cbl bei Twitter: http://twitter.com/textende/status/13990603112
    Genug der Formalitäten. Bin gespannt auf die Inhalte.

  5. Pottblog sagt:

    Links anne Ruhr (15.05.2010)…

    Dortmund: Casino Hohensyburg soll Betriebsräte gekauft haben (DerWesten) – Der Casinobetreiber Westspiel soll zwei Betriebsräte gekauft haben…
    Bochum: Jahrestag des Stillstandes (Ruhr Nachrichten) – Seit einem Jahr hat Boch…

  6. […] DerWesten: Was über den Relaunch bekannt ist (WAZ Protestblog) – DerWesten steht vor einem Relaunch. Demnächst wahrscheinlich mehr dazu im Pottblog. […]

  7. […] Medien II: Der Westen Relaunch am Montag…Medienmoral NRW […]

  8. anhängsel sagt:

    Also, wenn das der hochgelobte Relaunch ist. Genau so ein halbgarer und inkonsequenter Mist wie die Relaunches der Printprodukte der WAZ-Gruppe durch einen völlig überbewerteten H. Küpper. Merke: Unter den Blinden ist der Einäugige König.

  9. Medienmoral sagt:

    Mit dem Relaunch setzt sich Jens Matheuszik auseinander. Sein Fazit: Eine Verschlimmbesserung.
    http://www.pottblog.de/2010/05/18/derwesten-relaunch-bild-karussell-dreispaltigkeit-und-was-noch/

  10. WAZ des Tages sagt:

    Na – hat es hier allen die Sprache verschlagen, ob des Relaunches? Oder kommentieren alle direkt unterhalb des Anglizismen-Editorials direkt auf der Seite?
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    Aus meiner Sicht hätte man – wenn man sich schon bei BILD optisch und inhaltlich bedient – konsequenter sein müssen. Die Diaschau im Kopf der Seite ist nicht betextet. So wird es immer ein bisschen zum Bilderrätsel, was für eine Geschichte sich etwa hinter einem Foto von NRW-Politikerinnen verbirgt.
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    Reiner Slapstick ist die Benennung der Spalte „Der Rest der Welt“. Da ist viel zu salopp und erinnert eher an eine ironische Feuilletonrubrik.
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    Man wird sehen, ob die Spaltenaufteilung in regional vs. Rest der Welt den Lesern Spaß macht. Kann klappen.
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    Sonst ist die Seite nach meinem Dafürhalten ein ganzes Stück unübersichtlicher geworden, weil parallel zur Einführung des Diaschau-Kastens und zur Spaltenaufteilung keine Entschlackung des Schriftenwirrwars stattgefunden hat.
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    Insgesamt also mal abwarten, ob dieser Relaunch ein deutliches Plus an Lesern bringt.

  11. Ups sagt:

    Ups! Über Nacht sind die Logos der Zeitungstitel vor den Artikeln verschwunden. WAZ, NRZ, WR und WP sind im Internet nun praktisch nicht mehr vertreten. Ist das die Stärkung der Printtitel, die von der Chefredaktion versprochen worden war?

  12. Ex-WR-Redakteur sagt:

    Kurz und knapp: der Online-Auftritt wurde verschlimmbessert.

    Die Diashow bei der LeserInnen rätseln dürfen, um was es wohl geht, die Rubrik „Der Rest der Welt“ macht aus dem Portal ein provinzielles Irgendetwas.

    Und die Texte ? Katastrophe. Fehler über Fehler, falsche Sprachbilder – noch schlimmer als vorher.

    Katastrophal: Keine Corporate Identity für den Leser mit „seiner“ jeweiligen Zeitung WAZ, WR, NRZ, WP, IKZ. Entschwunden im Nirwana des www.

    Sollte da der Verlag insgeheim bereits Vorbereitungen treffen für die Zukunft des „Ein-Zeitungstitels“ ?

    Schlecht gemacht eben. Und die Tatsache, dass nachts der Mob dort wie wild ungestört ins WAZ-Netz kritzeln kann, Beleidigungen der User auf den Kommentarseiten geduldet werdenzeigt mir: So richtig wird seiner besonderen publizistischen Verantwortung der Chefredakteur dieses „Qualitäts“-Produktes aus der „Manufaktur“ seine Aufgabe wohl doch nicht wahr. Lieber strickt er wohl manipulativ an dem Versuch, mit der Macht des größten regionalen Medienkonmzern eine schwarz-rote Koalition herbei zu schreiben.

    So ist denn der Relaunch nichts als wohl teure Kosmetik. Mögliches hausinternes Motto: Schön ist das nicht, aber auf anderen Seiten ist auch schei…..

    PS: Wer Fehler in diesem beitrag entdeckt, darf Sie behalten! Soprry, dafür aber leider sind die Augen nicht mehr so gut….

  13. Anonymous sagt:

    Betr. Protestblog: Hallo Ex-WR-Redakteur! Der Letzte macht’s Licht aus!

  14. nachfrage sagt:

    @anonymous
    Bei der WR oder hier?

  15. nachfrage sagt:

    @retourkutsche
    Bodo Hombach kann das WAZ-Feuilleton nicht kennen, sonst würde er nicht diesen vollmundigen Unsinn darüber verbreiten.

  16. :-) sagt:

    warum ist der Mann denn so gerei(t)zt? Nur weil einer ausspricht, was viele Außenstehende und Leser ähnlich denken? Das die WAZ-Titel mittlerweile alles andere als vorzeigbar sind (vor allem die, die am Content-Desk hängen und die Lokalredaktionen nur noch Schatten ihrerselbst sind) ist eindeutig Fakt und das Ippen und Lensing-Wolff lokal näher am Leser sind, ebenso.

  17. :-) Teil II sagt:

    im übrigen sollte Herr Hombach wissen, dass die sogenannte Kulturseite regelmäßig als erste Seite überhaupt für den nächsten Tag schon ab 16.30 Uhr verfügbar ist und das blätterübergreifend. Spät kommen und früh gehen das scheint die Maxime aller Kulturredaktionen zu sein.

  18. vdL sagt:

    Peinlich auch die WAZ-Titelseiten-Wette (mit dem peinlichen „Wetten, dass…“) auf von der Leyen als kommende Bundespräsidentin. Weit aus dem Fenster gelehnt.

  19. uibgviutvlowzhugtr sagt:

    @ #:-) Teil II
    Schon mal was von Terminen morgens und abends gehört?

  20. Kollege sagt:

    @ uibgviutvlowzhugtr (so kryptisch wie mancher Kulturbericht):
    Sollten abendliche Termine nicht eigentlich ein Grund für einen sehr späten Redaktionsschluss sein statt für einen sehr frühen? Bei den Sportkollegen ist das so. Komisch.

  21. :-) Teil II sagt:

    @uibgviutvlowzhugtr: Aha, und das soll J E D E N Tag der Fall sein? Das glaube ich eher weniger, denn etliche Kulturereignisse im Ruhrgebiet fanden bzw. finden überhaupt keine Beachtung auf der Kulturseite! Mehr will ich dazu gar nicht mehr sagen!

  22. Panne sagt:

    Ihr habt Sorgen!

  23. Lesen und staunen sagt:

    @retourkutsche
    Mein Gott, dieser regressive Kinderkram stammt wirklich aus der Feder Bodo Hombachs? Schlichter geht’s ja wohl kaum noch. Mich wundert langsam gar nichts mehr.

  24. Basta sagt:

    @:-) Teil II und @Kollege
    Banausen wie ihr brauchen sowieso keine Kulturseite.

  25. :-) Teil II sagt:

    @basta: Leider ein Irrtum, ich lese mit Vergnügen die Kulturseiten und Feuilletons der regionalen und überregionalen Konkurrenz und habe dabei einen immensen Mehrwert!

  26. CocacolaWG sagt:

    Zitat: „Die Einzelmarken der WAZ-Zeitungen im Internet aufzugeben, daran ist DerWesten gescheitert.“
    .
    Genauso ist es. Und wer hat es erfunden? Die Katie! Und wer hat sie eingestellt? Der Bodo! Und wer hat davor gewarnt? Die doofen Printis.
    .
    Und wann würden die doofen Printis mehr und schneller für den Westen schreiben? Wenn ihre Arbeit innerhalb der Firmen vergütet würde, also wenn der Westen intern an die WAZ zahlen müsste. Und wenn die Leser auch für Online zur Kasse gebeten würden und nicht mehr ihr Abo kündigen würden dank flotterem Internet-Auftritt.
    .
    Aber das hatten wir alles schon tausend und abertausend Mal. Nur schön, dass man nach und nach Recht bekommt.

  27. Aktiver westen.de-User sagt:

    Heißt Relaunche für den westen.de in Zukunft noch mehr Rechtschreibfehler einbauen, damit der Leser aktiv seine Deutschkenntnisse aufbessern/einbringen kann?
    Kaum ein Artikel ist Fehlerfrei, was mich zu dem Schluß kommen läßt, dass es Absichtlich sein muss.

  28. Aktiver westen.de-User sagt:

    Ich korrigiere :
    ……, dass es Absicht sein muss

    Der Relaunche zeigt schon Wirkung bei mir.

  29. Lieblingsleser sagt:

    @Aktiver westen.de-User
    Das sind User, die wir lieben! Alles umsonst und bitte mit Gold lackiert. Zahle doch einfach Geld für den Auftritt, dann können wir uns Korrekturen leisten oder guck bei tagesschau.de, dafür zahlst du eine Zwangsabgabe, die können es sich dadurch leisten.

  30. anhängsel sagt:

    Letzte Woche mittags schwer geheime Aktion a la Politbbüro in Cheffe-Verlagshaus mit Absperrung und Umleitung der Mitarbeiter zur Kantine durch Hintereingang. War wohl lt. Flurfunk Oberhai Ackermann in geheimer Aktion bei B&C. Was mag da wohl wieder laufen? Warum hat man in einem Medienunternehmen solch panische Angst vor Publizität?

  31. Alte Kollege sagt:

    @Lieblingsleser
    .
    1. gibt es durchaus Abonnenten einer Printausgabe, die den den „Westen“ zusätzlich nutzen möchten (zum Beispiel mich). In den Printausgaben wird das intensiv beworben.
    .
    2. ist es die freie verlegerische Entscheidung, Webinhalte kostenlos anzubieten oder nicht. Andere machen es anders – durchaus auch nicht erfolglos.
    .
    3. hat die GGF natürlich die Hoffnung, über Werbung Geld zu verdienen.
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    4. liegt es also absolut nicht in der Entscheidungsgewalt eines Lesers, für den Auftritt zu bezahlen, weshalb deine Aufforderung dazu vollkommener Unfug ist.
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    5. gibt es überhaupt kein Argument, mit dem sich Schlamperei rechtfertigen lässt – schon gar nicht bei einem so teuren, quersubventionierten Projekt wie „DerWesten“.
    .
    6. bietet es sich dringend an, künftig erst etwas gründlicher zu überlegen, bevor kritischen Lesern derart bornierte Antworten gegeben werden.

  32. Lieblingsleser sagt:

    Ach, alter Kollege. Du glaubst an den Weihnachtsmann? Natürlich beschweren sich ausgerechnet hier in diesem Forum auf einmal reale Leser, vermutlich, weil die Hotline die ganze Zeit mal wieder nicht erreichbar war… Ich glaube nicht, dass diese Beschwerde real ist. Aber wenn sie es ist, kann ich trotzdem nichts damit anfangen. Wer etwas umsonst bekommt, sollte seine Beschwerden im Zaun halten. You’ll get, what you payed. That’s it. Frag mal den Ackermann!

  33. Lieblingsleser sagt:

    ach noch zu 5: Die Redakteure haben das teure Projekt nicht zu verantworten. Sie müssen nur zusätzlich dafür arbeiten, sich in Kommentaren beleidigen lassen, sich Beschwerden anhören, dass dieses kostenose Angebot nicht aktuell und üppig genug ist und nebenbei gibt es dann Hinweise, dass man die Printzeitung gekündigt hat / kündigen kann, weil „steht ja alles im Westen“. Klasse Konzept.

  34. Alter Kollege sagt:

    Kostenlos oder kostenpflichtig – wenn sich ein Verlagshaus, das sich selbst für groß hält, derart weit aus dem Fenster hängt, wie es mit „Der Westen“ geschah und geschieht, indem es Anspruch auf regionale Marktführerschaft erhebt, dann sollte dieser Auftritt auch wirklich erstklassig sein.
    .
    Es macht ja niemand hier den Redakteuren bei DerWesten einen Vorwurf, auch wenn es nach der anfänglichen Überheblichkeit der Onliner in der Startphase des Wunderprojektes manchen Print-Beschäftigten dazu in den Fingern jucken dürfte.
    .
    Nur: Jetzt Leser zu rasieren, wenn sie sich zu Recht über Fehler beschweren oder über ungezügelte nächtliche Kommentare, ist ganz bestimmt der falsche Weg. Mit einem solchen Bewusstsein wird angesichts der qualitativ hochwertigen Konkurrenz im Netz aus einem kostenlosen Portal ganz schnell ein überflüssiges.

  35. Aktiver westen.de-User sagt:

    Den Kommetaren ist nichts hinzuzufügen.
    Oder doch? Na klar.

    Wenn der Rückschluß zu @lieblingsleser aus seiner Antwort dann wäre:
    Einer Tageszeitung wie die WAZ,hat sich dazu entschlossen, ihr Onlineangebot dem Leser gratis zur Verfügung zu stellen und darf sich am Tage eine Menge XXX an Rechtschreibfehlern erlauben, da der gemeine Nutzer aus dem Ruhrgebiet nichts für das Angebot zahlt.
    Eine interessante These.

    Zahlt der dumme Ruhrpottbewohner für ein Onlineangebot, welches er vorher mehrmals auf Rechtschreibfehler hingewiesen hat?

    Den Schritt zur Pay-Online-Zeitung kann nur mit einem qualitativ hochwertigen Angebot an Nachrichten, Layout und KUNDENFREUNDLICHKEIT erreicht werden.
    Doch von diesem scheint @lieblingsleser nichts zu halten, denn sein Kommentar läßt böses vermuten.

    Ob das die Herren Brost/Funke auch so gesehen hätten?

    Auch als NICHTREDAKTEUR oder (EX)Angestellter des WAZ erlaube ich mir an dieser Stelle die Kritik.

  36. Redaktör sagt:

    @Lieblingsleser „You’ll get, what you payed. That’s it.“
    Aha. Gehts noch schlichter?

    Es wird dafür bezahlt: Diese „Investition in die Zukunft“ kostet nämlich zunächst Geld, das anderswo erst einmal eingespart werden muss. Auch bei Kolleginnen und Kollegen: Schließlich gibt es ja Stellenkürzungen wegen angeblichen Geldmangels.
    Es wird dafür bezahlt: beispielsweise dadurch, dass redaktionelle Texte kostenlos an DerWesten geliefert werden, ohne interne Gegenrechnung.
    Es wird dafür bezahlt: Der Verlag bezeichnet „DerWesten“ selbst als werbefinanziertes Portal. Die Werbung aber bezahlt letztlich der Käufer eines beworbenen Produktes, indem die Kosten an ihn weitergegeben werden, indem sie im Kaufpreis einkalkuliert sind. Diese Konsumenten sind im Idealfall mit den Lesern identisch, die die vorgeblich „kostenlosen“ Medien nutzen.

    Es ist traurig, dass Dir diese simplen Zusammenhänge nicht bewusst sind. Fasele bitte nicht leichtfertig von „kostenlos“ bei einem sowohl werbefinanzierten als auch stark quersubventionierten Projekt wie „DerWesten“.

  37. selbstkritik sagt:

    vielleicht sollten auch andere Journalisten eine so selbstkritische Bilanz ihrer Arbeit ziehen, ich fand es jedenfalls interessant diese Analyse zu lesen, macht dieses Beispiel des taz-Kollegen Schule?
    http://blogs.taz.de/hausblog/2010/06/10/meine_vierte-gewalt-bilanz/

  38. Lieblingsleser sagt:

    Das letzte Posting zeigt es ja endgültig: Der aktive westen.de-User ist kein normaler Leser. War ja auch klar. Vielleicht ist es sogar ein Onliner. Gähn.

  39. Westengucker sagt:

    „Schön“ beim neuen Westen-Auftritt auch: Auf den Regionalseiten steht jetzt nicht mehr das Erscheinungsdatum (erst nach Öffnen des Artikels).
    So fällt nicht gleich auf, dass man nicht sonderlich aktuell ist.

  40. Waldor sagt:

    Ach was bin ich froh, dass jetzt einige Kollegen vom journalisten Straßenstrich aus Berlin zu uns im Revier finden. Da gibt es vielleicht etwas Aufwind. Es ist schon so, hier scheint keiner mehr mit zu machen.

  41. Brisko sagt:

    manchmal kann ein Blick ins Ausland ganz interessant sein, der guardian berichtet heute, dass die Times 90 Prozent ihrer online-Leserschaft verloren hat, seitdem sie im Juni einen paywall eingerichtet hat und man für die Online-Lektüre 2 Pfund pro Woche bezahlen muss, aber lest selbst
    http://www.guardian.co.uk/media/2010/jul/20/times-paywall-readership

  42. FreierFotolieferant sagt:

    Eines zumindest hat der Relaunch von derwesten.de gebracht:
    Kommentare die sich mit der Qualität der Artikel beschäftigen werden rückstandsfrei gelöscht.
    Sind da die qual-itäts Journalisten am Werk?

  43. FreierFotolieferant sagt:

    @Brisko
    Wenn 90% der kostenlos-Nutzer gehen, aber somit 10% zahlende Nutzer bleiben ist das doch ein Gewinn. Immerhin kann man hier mit realen Interessen für Onlinewerbung werben.

  44. derwesten Leser sagt:

    Die Berichterstattung über das Loveparade Unglück ist von Tag zu Tag „unter aller Sau“. Was soll das noch mit Qualitätsjournalismus zu tun haben, wenn eine Medienhetze ohne Beispiel gegen mögliche Verantwortliche erfolgt, wenn die Medienpartner der Veranstaltung sich nach dem Unglück daran nicht mehr erinnern können. Die FAZ einen Herrn Middeldorf von der NRZ dabei noch national entlarvt. Die Leser werden bei dieser Berichterstattung sich am Ende mit Grausen abwenden – und möglicherweise die nächsten Redakteure aus wirtschaftlichem Zwang geopfert.

  45. Schwenk sagt:

    Naja, er ist nicht auf die Medien beschränkt und neu ist er auch nicht: der Schwenk von „Hosianna!“ zum „Kreuzige ihn!“