Betriebsräte fordern Offenlegung des redaktionellen Konzepts

Die von Bodo Hombach zugesagten detaillierten Wirtschaftsdaten liegen immer noch nicht vor. Das monierten gestern die Betriebsräte aller vier WAZ-Titel in NRW. In einem Rundschreiben der Betriebsräte an die Belegschaften heißt es, das Personalmanagement werde das unverzüglich nachholen. Außerdem soll die Verlagsleitung das „offenbar längst fertige“ Konzept für die geplanten Neuerungen in den Mantel- und Lokalredaktionen vorlegen.
Heftige Kritik übten die Personalvertretungen an der Reduzierung der Umfänge.Die undifferenzierte Einschränkung des redaktionellen Angebots beschädige die Konkurrenzfähigkeit vieler Ausgaben, was zu weiteren Abo-Verlusten führen und damit auch Arbeitsplätze gefährden könne. Immerhin: Bodo Hombach hat sich für das Versäumnis entschuldigt, die Betriebsräte am 22. Oktober nicht über die geplante Reduzierung der Umfänge informiert zu haben. Fragt sich jetzt nur, wie das mit einer Meldung in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel „Die WAZ korrigiert“ zusammenpasst. Darin heißt es nämlich: „Die WAZ weist auch den Eindruck zurück, die vier NRW-Titel der WAZ Mediengruppe würden ihre Umfänge ,empfindlich verkleinern‘. Richtig sei, dass die Umfänge bislang zwischen 38 und 32 Seiten pendelten und nun beschlossen wurde, den Regelumfang auf 32 Seiten festzusetzen. 48 Seiten habe es nur in extremen Ausnahmenfällen gegeben.“ Hier ein Dementi, dort eine Entschuldigung. Alles klar?

Rundschreiben der Betriebsräte 29.10.2008 br-ag-info-29-10-081

Frankfurter Rundschau

14 Antworten zu “Betriebsräte fordern Offenlegung des redaktionellen Konzepts”

  1. lobo58 sagt:

    Wenn die WAZ-Geschäftsleitung behauptet, die Umfänge seien bislang zwischen 38 und 32 Seiten gependelt, ist das schlichtweg unwahr oder sie ist nicht informiert. Ich kann zwar nur für meine Redaktion sprechen, aber da waren 40 Seiten die Regel – also gibt es für unsere Ausgabe durchschnittlich acht Seiten weniger. Eine Katastrophe. Richtig ist, dass 48 Seiten starke Ausgaben nur selten erschienen sind.

  2. fiftyruhr sagt:

    Die Kolleg(inn)en bei WAZ, NRZ, WR, WP erleben wohl gerade das, was andere Verlage bereits genau so exerziert haben. Manager-Handbuch, Seite 17 folgende: Erst Ankündigung von angeblich nicht mehr auszuschließenden grausamen Schandtaten (z.B. Kündigungen, Redaktionsschließungen) – und zwar per Interview in anderen (!) Medien, dies zum Verunsichern und Entsolidarisieren. Dann interne Verkündung samt Sofortvollzug erster Maßnahmen („upps, Entschuldigung“).

    Das Betriebsverfassungsgesetz schreibt eigentlich eine frühzeitige Information der Betriebsräte vor, und zwar so frühzeitig, dass sie noch verantwortlich beraten und eigene Ideen und Lösungen einbringen können. Aber was schert einen Tendenzbetrieb schon dieses Gesetz!? Und für was brauchen Vorgesetzte die Kenntnisse und Erfahrungen der Mitarbeiter(inn)en vor Ort!?

    Das natürlich längst vorliegende ziemlich detaillierte Ziel-Szenario bleibt in der Schublade, damit es keine Aufstände gibt. Sie könnten sich ja mal gemeinsam wehren, die Betroffenen. Also lieber alle Änderungen häppchenweise rauslassen, damit die (noch) nicht Betroffenen schön in Deckung bleiben; so sind Kröten leichter und protestloser zu schlucken.

    Eine nach der anderen.

  3. Pottblog sagt:

    Protestblog zur WAZ-Mediengruppe…

    Unter der Adresse medienmoral-nrw.de gibt es seit wenigen Tagen das “WAZ Protestblog”, welches sich der Situation bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), der Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung (NRZ), der Westfälischen Rundschau…

  4. WAZler sagt:

    Und der Kollege Binder sollte mal in der Spiegelredaktion nachfragen, wie man eine 38 Seiten produzieren kann. Das geht schlichtweg technisch nicht! Bevor man das in die Pressewelt pustet, bitte vorher informieren!

  5. Medienmoral-NRW…

    Der Pottblog berichtet in einem Artikel über den WAZ-Protestblog, der mir vorher auch unbekannt war. Der Blog “Medienmoral-NRW” bietet Berichte und Kommentare zur aktuellen Situation bei WAZ, NRZ, WR und WP. Wie bekannt ist, soll …

  6. Vian sagt:

    Wir sind ja mal alle gespannt auf die versprochenen Wirtschaftsdaten. Vor allem darauf, wie die denn wohl für die einzelnen Titel berechnet werden. Da gibt es ja zum Beispiel den Wochenblick, mit dem seit Jahren kräftig die Anzeigen verkauft werden, die den Zeitungen fehlen. Der Wochenblick aber wird mit redaktionellem Material der Lokalausgaben gestaltet, während Herr Binder von zurückgehendem Anzeigenaufkommen der vier Tageszeitungen spricht und damit die Umfangsreduzierungen begründet. Reduzierungen, die es zwar angeblich nicht wirklich gibt, die aber die Zeitungen jetzt trotzdem an jedem Tag dünner aussehen lassen als manche noch so katastrophale Streikausgabe früherer Jahre.

    Nach außen werden die drastischen Seitenzahlreduzierungen, die selbst dem einfältigsten Leser trotz der aller Schönrednerei schon gleich beim ersten Griff auffallen, und der geplante Wegfall von dpa einen kräftigen Imageverlust bewirken. Das ist jetzt wirklich eine dramatische Entwicklung. Mit welchem Ziel? Die Furcht vor Abbestellungen scheint jedenfalls keine Rolle zu spielen. Fast scheint es, als werde der Niedergang der vier NRW-Blätter jetzt billigend in Kauf genommen.

    „Die guten Ergebnisse unseres Auslandsgeschäfts können auf Dauer nicht dafür herhalten, die Verluste der NRW-Zeitungen auszugleichen“, sagt Konzernsprecher Binder. Das ist bitter. Denn über Jahrzehnte war das WAZ-Modell so erfolgreich, dass das Geld, das damit verdient wurde, ständig in andere Unternehmungen gesteckt wurde. Nach diesem nicht reinvestierten Geld fragt aber kein Betriebswirtschaftler mehr, wenn er heute von der „Quersubventionierung“ der vier Traditionstitel spricht. Wohl aber redet er gern von „weiteren Zukäufen“ des Verlags, die geplant sind.

    Täglich wird die Arbeitsleistung der Kollegen bei den vier NRW-Zeitungen per „DerWesten“ für jedermann kostenlos unter die Bevölkerung gebracht, lange bevor es diese Arbeitsleistung als Zeitungsausgabe zu kaufen gibt. Das ist auch eine Form der Quersubventionierung, eine des Internetportals durch Nachrichten. Sie wird gehörig zum Rückgang der Leserschaft bei den Zeitungen beitragen. Wozu noch am Morgen eine Zeitung kaufen, wenn die abends zuvor schon komplett im Netz stand? Auch das wird geflissentlich verschwiegen. Es gibt aber nicht wenige Kolleginnen und Kollegen, die das Gefühl haben, dass sie damit ihrer Zeitung das Grab schaufeln. „DerWesten ist eure Chance“ wurde ihnen gepredigt. Jetzt droht ihnen die Kündigung. Denn sie arbeiten zwar für, aber nicht bei „DerWesten“.

    Wie man bei diesem Geflecht von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen wirtschaftlichen Einheiten des Verlages auch nur halbwegs ehrlich ermitteln kann, dass einzelne Zeitungstitel „rote Zahlen“ schreiben, wird vermutlich ewig ein Geheimnis bleiben.

    Es war ein Trauerspiel mit anzusehen, wie innerhalb von knapp zwei Monaten das Betriebsklima und die Motivation der Mitarbeiter in Grund und Boden geredet wurde. Als ob nicht die Motivation und die Einsatzfreudigkeit der Menschen das wirkliche Kapital eines Betriebes wäre. Der Schaden, der so angerichtet wird, lässt sich aber kaum beziffern. Er wird dem BWLer leider auch sch…egal sein.

    Dem geht es offensichtlich nicht mehr, wie einst Erich Brost und Jakob Funke, neben der Wirtschaftlichkeit zugleich auch um Journalismus, sondern einzig und allein um Rendite. Da darf man auch schon mal in anderen Blättern über den Umbau der eigenen Zeitungen zu Marketingmaschinen sinnieren.

    Die Rendite war für den Konzern 2006 immerhin noch „zweistellig“ und damit äußerst komfortabel, der Umsatz betrug 1,7 Milliarden Euro. Hoffentlich gibt es bald aktuelle, verlässliche und genaue Zahlen zur Rentabilität, um die „dramatische Entwicklung“, die jetzt so rasant zum Verlust von Arbeitsplätzen, Qualität und Pressevielfalt führen soll, einordnen zu können.

  7. ruhrporter sagt:

    30 Mio € sollen also bei den NRW-Titeln der WAZ Mediengruppe eingespart werden. Wegen der dramatische Einbrüche bei den Anzeigenerlösen und den Abo-Auflagen von WAZ, NRZ, WR und WP. Interessant ist, dass in diesem Zusammenhang behauptet wird, nur die WAZ schreibe keine roten Zahlen.
    Eine These, über die hausintern nur geschmunzelt wird, denn die höchsten Auflagenverluste und den stärksten Anzeigenrückgang hat die WAZ in ihrem Kerngebiet, wo sie in den meisten Städten nicht einmal Konkurrenz aus dem eigenen Hause hat. Die „schwarze“ WAZ hat eher hauspolitischen Background – so war es logisch, den WAZ-CR in den Kreis der Ge-schäftsleitung zu berufen.
    Konfrontieren wir doch hier einmal Herrn Reitz, der seine eigenen Aktivitäten wahlweise als erfolgreich, besonders erfolgreich oder auch als extrem erfolgreich lobt, mit seiner Erfolgsbi-lanz im Kreis Recklinghausen:
    Anfang 2007 wurden auf seinen Vorschlag hin bis auf Dorsten alle Lokalredaktionen im Kreis Recklinghausen geschlossen. Es erschien ab Mitte Januar 2007 dafür die Ausgabe „Vest“ mit im Tagesdurchschnitt 10 Seiten plus Vest-Sport, aber es gab eben keine Lokalteile mehr, keine Redaktionen mehr vor Ort. Herr Reitz lobte die neue Ausgabe als innovativ, als „Zeitung der Zukunft“, pries das Konzept als „besonders erfolgreich“. Dieser Erfolg, über den ja nicht verbal Herr Reitz entscheidet, sondern der Markt, in Zahlen:
    Im Januar 2007 startete diese Ausgabe „Vest“ mit einer Auflage von rd. 15.200 Exemplaren. Das dritte Quartal 2008 schließt mit einer Auflage von 8.620 Exemplaren, der Auflagenverlust in 21 Monaten beträgt also 43%. !!! Das bedeutet, dass allein im Vertrieb (Abo-Einnahmen) ein Verlust von knapp 1,4 Mio € zu Buche schlägt.
    Hinzu kommen Verluste im Anzeigengeschäft, denn der dramatische Reichweitenverlust hat natürlich erhebliche Konsequenzen.
    Was wurde auf der anderen Seite gespart? Nichts!
    Denn erstens war mit der Maßnahme zunächst (befristet auf Ende 2009) kein Personalabbau verbunden. Zweitens stiegen wegen des Umfangs der neuen Ausgabe „Vest“ die Produkti-onskosten, denn die Ausgabe „Vest“ hat etwa den doppelten Umfang wie ehedem die Lokal- ausgaben.
    Das „geniale Konzept“ von Herrn Reitz hat Einnahmeverluste und Mehrausgaben von zu-sammen über 3,5 Mio € beschert.
    Die Ausgabe „Vest“ ist so „extrem erfolgreich“, dass sie nach Lage der Dinge den Winter 2008/09 nur knapp überleben wird.
    Nach allem, was man hört, wird die Ausgabe im März 2009 geschlossen – etwa zum gleichen Zeitpunkt wird Herr Reitz seine Tantiemen (bei den Bankern nennt man das Bonus) für sein „erfolgreiches“ Wirken erhalten.

  8. Vian sagt:

    @ fiftyruhr Das Managerhandbuch ist aber zu unserem Glück schon etwas älter. Da steht nämlich noch nichts drin von den Möglichkeiten, die das Web 2.0 heute den Arbeitnehmern gibt, nämlich sich zu informieren, vor allem aber andere umfassend zu informieren.
    Ohne das jetzt zu euphorisch zu bewerten, ist das eine große Chance: Wo früher mühevoll Handzettel gedruckt und verteilt werden mussten, kann man inzwischen die Kolleginnen und Kollegen und die Öffentlichkeit sehr viel leichter (und sogar besser noch als in der eigenen Zeitung) über üble Machenschaften informieren. Dieses Blog (ebenso wie das Pottblog, Ruhrbarone und viele andere) ist eine hervorragende Möglichkeit. Wir sollten sie umfassend nutzen, um sämtlichen Kolleginnen und Kollegen in den zahllosen GmbH & Co. KGs der WAZ-Gruppe vor Augen zu führen, was ihnen alles am eigenen Leib blühen kann.
    Vielleicht ziehen dann noch mehr Kolleginnen und Kollegen, auch aus den anderen Verlagssparten, an einem Strang. Wir können der bewussten Verunsicherung und den Versuchen, die Mitarbeiterschaft zu entsolidarisieren, entgegenwirken. Wir können der Öffentlichkeit zeigen, was im Inneren „ihrer“ Medien abgeht wir könne die Machenschaften der Manager und Eigentümer hinter ihnen outen, ohne dass jemand später mit Zensurschere und Retusche-Pinsel an den Fakten herummurksen kann. Denn auch das steht noch nicht in dem alten Manager-Handbuch: Das Web, dank Google-Archiv und anderen, vergisst nichts.

  9. Frodo sagt:

    Wie sagt doch Bodo Hombach selbst? „Die Quintessenz
    meiner Lebenserfahrung ist: Nichts kontrolliert die Macht und die Mächtigen so sehr und befördert sogar ihre Selbstkontrolle wie das Risiko, dass etwas veröffentlicht werden könnte, was sie nicht veröffentlicht sehen wollen.“ Wohl wahr!

  10. Karin sagt:

    Herr Hombach hat sich bei den Betriebsräten entschuldigt. Hat er denn auch Entschuldigungen an die Chefredaktionen und an die Anzeigenabteilungen geschickt?

    Alle sind von den Reduzierungen der Umfänge völlig überrascht worden. Am 23. Oktober, am Tag vor dem Beginn, hörte sich das in einer Mail der WR-Chefredakteurin Frau Lenzer an die Redaktionen so an: „Die Geschäftsführung hat angeordnet, dass die Regelumfänge aller NRW-Titel der WAZ-Gruppe künftig bei 32 Seiten liegen. Wir erwarten heute aus Essen nähere Angaben zum offiziellen Starttermin. Diese Plötzlichkeit überrascht uns ebenso wie etwa die Anzeigenabteilung. … Wir arbeiten unter Hochdruck daran, die schwierige Situation zu meistern.“

    So ist es um die Kommunikation im Kommunikationskonzern bestellt.

  11. […] Betriebsräte fordern Offenlegung des redaktionellen Konzepts Man darf gespannt sein wann die WAZ jetzt die Karten auf den Tisch legt. DerWesten muss ja verdammt erfolgreich sein wenn man darangeht die Print-Ausgabe zu verdünnen. Bwahaha. (tags: Zeitung Zukunft) […]

  12. Das Herz der WAZ sagt:

    Hat eigentlich jemand mal hinterfragt, ob Ulrich Reitz und sein Konzept ins Ruhrgebiet passen?

  13. rumpler sagt:

    Ich glaube, dass sich der WAZ-Gründer Erich Brost im Grabe umdrehen würde, wüsste er von dem Kahlschlag, den die Geschäftsführung vor hat, die aber noch nicht klar sind: Rückzug aus dem Kerngebiet, drohende Verflachung und Eindampfen der Vielfalt.

    Geht das überhaupt? Das WAZ-Modell (Zukauf der drei Titel und Schließung von Lokalredaktionen) ist 1974/75 nur unter Auflagen des Kartellamtes zustande gekommen… Was sagen die Kartellwächter heute zu den Entwicklungen?

    Wo bleibt denn im übrigen die Politik? Außer einer schlappen aktuellen Viertelstunde im Landtag hat sich niemand gerührt.

    Und hat Frau Brost nicht erst vor wenigen Jahren redaktionsöffentlich versichert, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen geben werde?

    Ich denke, hier sind die Eigentümer gefordert, vor die Belegschaft zu treten und ganz klar und schonungslos zu sagen:

    „Die Menschen, die uns jahrelang reiche Gewinne beschert haben, die wir zur europaweiten Expansion verwendet haben, können gehen.“

    Doch die Chuzpe haben sie wohl nicht. Denn die Zahlen, die von der Geschäftsführung eingefordert werden, sind durch nichts zu belegen.

    Dazu: Glaubt man handelsüblichen Mediendiensten, will die WAZ zusammen mit Madsack für 400 Millionen Euro die Minderheitsbeteiligungen an div. Zeitungen (Kieler Nachrichten, Ostsee-Zeitung, Leipziger Volkszeitung) übernehmen. Dafür ist Geld vorhanden – welch‘ Hohn.

    Im übrigen: Der Westen wäre nicht der mit Input-pralle Online-Auftritt, wenn die Redakteure der vier Titel nicht so zuarbeiten würden, wie sie es tun.

    Wahrscheinlich liegt Online-Chefin Katharina Borchert nur deshalb im Plan, weil ihr 900 Redakteure kostenlos und zuverlassig zuarbeiten.

    Mit ihrer eigenen Truppe würde sie nicht einmal den Bruchteil des Westen-Contents generieren können.

    Wenn dann künftig ein Drittel Input fehlt – wie gut ist dann der Westen noch? Von Qualitätszeitungsanspruch mal ganz zu schwiegen…..

    @ruhrporter: Das mit den Redaktionsschließungen im Kreis Recklinghausen ist nicht ganz korrekt – die WAZ hat neben der Redaktion Vest auch noch die selbstständigen Redaktionen Gladbeck, Dorsten und Castrop-Rauxel. Also vier Redaktionen für zehn Städte.

  14. WAZinside sagt:

    @das herz der waz
    Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben, schöner Uli…..
    Du wirst nie ein WAZ’ler sein!