Absichtlich Druck aufbauen

Essen. Die Betriebsräte der WAZ werfen der Funke Mediengruppe vor, einige Mitarbeiter des Essener Content Desks absichtlich enorm unter Druck zu setzen. Drei Tage nach Einsetzen einer Einigungsstelle, in der die gescheiterten Sozialplanverhandlungen mit einem externen Schlichter fortgesetzt werden sollen, wurden sie von der Personalabteilung „mit einem besonderen Dokument überrascht“, wie es in einer aktuellen Betriebsratsinfo heißt. Danach will die Personalleitung ein „Konsultationsverfahren nach § 11 Kündigungsschutzverfahren (KschG)“ einleiten, wonach es sich nach Einschätzung des Betriebsrats um eine „Massenentlassungsanzeige bei der Bundesagentur für Arbeit“ handelt. Der Betriebsrat fürchtet, dass die Funke-Gruppe damit die Weichen dafür stellt, betriebsbedingte Aufhebungsverträge abschließen bzw. betriebsbedingte Kündigungen aussprechen zu können.

Mit der unternehmerischen Entscheidung, die Funke Content Dienstleister GmbH zum 31.12.2015 komplett aufzulösen, würden spätestens zum 1. Januar 2016 rund 100 Arbeitsplätze in Essen wegfallen, etwa drei Viertel davon Redakteure. Die meisten von ihnen werden in andere Gesellschaften verschoben, viele zu schlechteren Konditionen. Allerdings gibt es nach BR-Informationen 14 Kolleginnen und Kollegen, die bisher noch keine Perspektive im Unternehmen haben.

Die Betriebsräte empfinden die Einleitung des Konsultationsverfahrens nach § 17 KschG deshalb als „absolut unnötig und im höchsten Maße unfair“. „Wozu wird jetzt noch eine Massenkündigung offiziell angemeldet?“, fragen sie – und kennen nur eine Antwort: Offenbar sollen die betroffenen 14 Mitarbeiter unter Druck gesetzt werden, „freiwillige“ Vereinbarungen anzunehmen. „Seriöse Unternehmen“, so die Arbeitnehmervertreter, hätten diese Situation als Betriebsübergang nach § 613 a BGB gestaltet und auf Kündigungen verzichtet. Der Betriebsrat fordert die Geschäftsleitung dringend dazu auf, die Anzeige bei der Bundesagentur für Arbeit nicht einzureichen.

Es sei ein Unding, „in Berlin eine neue Zentrale mit allem Pomp zu eröffnen und im Ruhrgebiet, der Wiege dieses Konzerns, einige wenige ‚Auserwählte‘ zu feuern“. Alle Vorschläge der Betriebsräte, für die Kollegen Arbeitsplätze im Lokalen anzubieten, habe die Geschäftsleitung bisher „konsequent ignoriert oder abgelehnt“.

966 Antworten zu “Absichtlich Druck aufbauen”

  1. Einfallslos sagt:

    https://netzpolitik.org/2017/endlich-klarheit-adblocker-sind-schuld-an-trump-und-brexit/
    interessante Thesen des Verbandes, aber so einfach geht es nicht.
    Dem vorherigen Kommentar ist nichts hinzu zu fügen.

  2. Katastrophenbude sagt:

    In einigen vorangegangenen Betriebsversammlungen hat man schon versucht an die da oben zu appellieren…beispielsweise auf die Aktualität von Fußballergebnissen…was dann als vollkommen überbewertet abgetan wurde…in einem fußballverrücktem Ruhrgebiet…zwischen Schalke 04, Borrussia Dortmund, VFL Bochum, RWEssen…usw…wir bekommen ja auch als kleiner Mitarbeiter vor Ort auch nicht mit daß Zeitungsleser die WAZ wütend in die Ecke schmeißen weil wichtige Champions-League-Ergebnisse fehlen. Man wird ja auch vom Kunden nicht angesprochen…aber…Wie gesagt nur ein Beispiel….Gelegenheiten den Kahn wenigstens nicht gleich absaufen zu lassen wurden also gar nicht erst ausprobiert bzw. genutzt, leider…stattdessen setzt man jemanden ein der nur seine Zahlen jongliert, von Erfahrung keine Spur…das Ergebnis wurde weiter oben schon beschrieben. Noch ist Zeit die Reißleine zu ziehen….im Moment habe ich jedenfalls nicht den Eindruck daß das noch länger gut geht.

  3. Verleger freut es sagt:

    …. und die Mitarbeiter*innen der Verlage baden es aus.

    http://www.vdz.de/nachricht/artikel/verlegerverbaende-begruessen-9-gwb-novelle/

  4. Steigerung von Schlimm sagt:

    Na denn mal gute Nacht! Diese Lockerung des GWB sollte ein Warnung für alle kleineren Verlage und ihre Angestellten sein, wenn die großen Kraken jetzt ungehemmt kommen dürfen. Nichts wird besser, sondern grandios schlechter. Authenzität vor Ort wird immer mehr durch „Harmonisierungsprozesse“ verwässert, Kundenwünsche durch Kostenanalysen ignoriert und die vormals stolzen Lokalblätter, die Hand in Hand mit der örtlichen Bevölkerung sich engagiert und arrangiert haben, gehen nach und nach den Bach runter.

    Die Controller jubeln, doch sie kapieren es nach wie vor nicht: Lokaljournalismus mit der dahinterstehenden Infrastruktur hat UND wird nur vor Ort funktionieren. Alles was durch Zentralisierung, Verlagerung in Billiglohnländer, Ausdünnung des Angebots probiert wird, geht nach hinten los, da Kunden und Leser abwandern dies nicht tragen und abwandern.

    Daher sollte jetzt keiner in großen Jubel ausbrechen, wenn einer der Großen auf der Matte steht und seine tollen Konzepte und Strategien anpreist, die in den eigenen vier Wänden schon nicht zum Tragen kommen und den Abwärtstrend weiter beschleunigt haben. Denn merke: Wenn nach unzähligen Harmonisierungsprozessen die Erlöse in den Keller rauschen, da immer noch nicht gemerkt wird, dass Kunden, Leser und Abonnenten die Gängelung nicht mitmachen(wollen) und jetzt auch noch an der Akutalität herumgebastelt wird, die das Überleben der Zeitung eigentlich ausmachen, hat von dem Geschäft nichts oder noch nie verstanden.

  5. Der Aufsichtsrat sagt:

    Schön mal daran gedacht, dass Zeitungen und Anzeigenblätter in dem ganzen Funke Portfolio evtl. keine so große Rolle mehr spielen ? Das würde so manche Entscheidung erklären.

  6. Stimmt..... sagt:

    ….mal bei der KEK, Kommission zur Ermittlung der Konzentrationen im Medienbereich, nachschauen und sich wundern wo überall Funke beteiligt ist.
    Spannend wirds, wer übernimmt wenn die Alten nicht im Geschäft sind?????
    Da macht die Änderung der GWB Novelle, u.a. für Funke Sinn.

  7. Geiz ist............. sagt:

    http://meedia.de/2017/03/10/13-milliarden-umsatz-56-millionen-fehlbetrag-so-lief-funkes-erstes-jahr-nach-dem-springer-deal/
    10.03.2017 um 14:24 Uhr
    1,3 Milliarden Umsatz, 5,6 Millionen Fehlbetrag: So lief Funkes erstes Jahr nach dem Springer-Deal

  8. Seniorina sagt:

    Nun, Sch….. am Stock ist auch eine Blume……- könnte man sagen.
    Wäre auch eine gute Headline für diese Viralschleuder

  9. freitagsblog sagt:

    kommt gut in die Woche!
    P.S.: Unsere Anmeldung zum Funke-Intranet haben wir natürlich schon überprüft und entsprechend aktualisiert :-))

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    junge Erwachsene messen Regionalzeitungen eine deutlich höhere Glaubwürdigkeit als dem sonst häufig genutzten Facebook-Newsfeed zu. Dafür erwarten sie von ihnen Einordnung und Orientierung, fundierte Recherche sowie Lösungsansätze anstatt bloße Problembeschreibung. Auf konstruktiven Journalismus und auch kompetente Meinungsbeiträge legen sie Wert. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Hochschule Hannover in Zusammenarbeit mit der Braunschweiger Zeitung/Salzgitter Zeitung, Neuen Osnabrücker Zeitung und der Initiative junge Leser. Ermutigende Befunde, wie wir finden. Und Ansporn, mehr denn je auf fundierte Recherche, Einordnung und Orientierung zu setzen. Jörg Quoos, Chefredakteur der Zentralredaktion, hat das gerade in einem interessanten Interview unterstrichen: „Bei den Titeln der FUNKE MEDIENGRUPPE gilt die Devise: Qualität vor Geschwindigkeit“.
    Wir haben ja immer mal wieder über die Qualitätsprozesse in Hamburg, Thüringen und bei der WAZ berichtet. Die Westfalenpost hat das Zukunftslabor (#WP-Lab2017) ins Leben gerufen, um an der Steigerung der Qualität zu arbeiten. In der Vorwoche haben fünf Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Redaktionen der WP fünf Tage lang zusammen ein crossmediales Thema entwickelt, das im Herbst von der gesamten WP-Redaktion umgesetzt wird – Digital steht dabei im Fokus. Dabei gab es interne und externe Unterstützung. So half zum Beispiel das Interaktiv-Team der Berliner Morgenpost beim Aspekt Datenjournalismus. Wie und woran die Kolleginnen und Kollegen genau gearbeitet haben, zeigt auch das Video unter diesem Blog. Am vergangenen Samstag wurden die Ergebnisse dann auf der WP-Jahreskonferenz in Attendorn vorgestellt. Chefredakteur Jost Lübben wird übrigens am 21. März in der Talksendung des Wiener Community-Senders Okto über „Herausforderungen für Regionalmedien“ diskutieren… Wer erleben möchte, wie sauerländische Unverstelltheit auf Wiener Schmäh trifft, der sollte um 18.30 Uhr einschalten: http://okto.tv/dasmedienquartett.
    Vor kurzem haben wir Ihnen von der Kooperation zwischen der Mediengruppe Thüringen und dem Lokalsender salve.tv berichtet. Am Mittwochabend lief die erste gemeinsam entwickelte Sendung, das Talk-Format „Am Anger“. Der Thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) und die Finanzpolitikerin Antje Tillmann (CDU) waren die ersten Gäste und diskutierten unter anderem über Toleranz zwischen den Religionen und die finanzielle Lage Thüringens. Ein gelungener Auftakt, der ganz unbekannte Seiten des TA-Chefredakteurs Johannes Fischer zutage förderte. Sie können die Sendung hier in voller Länge sehen. In knapp zwei Wochen folgt übrigens gleich das nächste neue Format, die Sportsendung „Im Steigerwaldstadion“. Um Fußball kann es da ja eigentlich nicht gehen, oder doch?
    Gleich drei Anzeigenblattverlage unserer Mediengruppe sind in diesem Jahr für den Durchblick-Preis des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) nominiert. In der Kategorie „Beste journalistische Einzelleistung“ der Allgemeine Anzeiger aus Erfurt und in der Kategorie „Leser- und Verbrauchernähe“ sowohl die Essener WVW (Westdeutsche Verlags- und Werbegemeinschaft) als auch das Berliner Wochenblatt. Mehr Durchblick geht eigentlich nicht! Gewinnen kann in jeder Kategorie zwar nur einer, aber wir drücken natürlich allen die Daumen. Die Preisverleihung findet im Rahmen der BVDA-Frühjahrstagung am Abend des 6. April statt.
    Die Hamburger Seele ist nicht leicht zu ergründen. Der allabendliche Newsletter des Hamburger Abendblatt-Chefredakteurs Lars Haider und seines Stellvertreters Matthias Iken mit seinen eigenwilligen Betrachtungen und Frotzeleien lässt jedenfalls den Schluss zu, dass die Hanseaten nicht viel mehr verbindet als eine bewundernswerte Schietwetter-Resilienz und der weltvergessene (und damit ein ganz kleines bisschen provinzielle) Stolz auf die angeblich „schönste Stadt der Welt“. Nun wollten die Kolleginnen und Kollegen dem Wesen der Hansestadt mal so richtig tief auf den Grund gehen. Sie haben mit der Stiftung für Zukunftsfragen wissenschaftliche Unterstützung gefunden und das Buch „So tickt Hamburg – 77 Fragen an die Zukunft“ herausgegeben. Wer also genau wissen will, was mit den Hamburgern los ist und was sie vorhaben, sollte sich an der Verlosung im Intranet beteiligen – und natürlich den munteren Newsletter der Chefredakteure abonnieren.
    Am morgigen Samstag wird das Anmeldeverfahren zu unserem gemeinsamen FUNKE-Intranet gruppenweit vereinheitlicht. Künftig entfällt die manuelle Registrierung, die heute an einigen Standorten noch notwendig ist. Nach der Umstellung ist die Anmeldung im Intranet ausschließlich mit Ihrer Windows-Anmeldekennung möglich. In Zukunft müssen Sie sich also keine weiteren Anmeldedaten merken. Sie nutzen einfach ihre Windows-Anmeldekennung und das dazugehörige Passwort AUCH für die Anmeldung im Intranet. Das betrifft alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Braunschweig, Erfurt, München/Ismaning und teilweise aus Hamburg und Berlin. Nach Abschluss der Migration wird jeder Benutzer zusätzlich per E-Mail informiert. Bitte überprüfen Sie bei dieser Gelegenheit auch noch einmal, ob Ihr Profil korrekt ausgefüllt und die hinterlegten Daten aktuell sind. Das ist wichtig, weil sich das FUNKE-Adressbuch, das in Zukunft das einzige gruppenweite Adressbuch sein wird, aus diesen Daten speist. Fehlen hier z. B. Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse, können Sie von Ihren Kollegen nicht erreicht werden. Vielleicht wollen Sie das ja, wir wollen es nicht.
    Die Anmeldung zum Essener Firmenlauf ist zwar noch bis zum 2. Mai möglich, es sind aber bereits rund zwei Drittel des FUNKE-Kontingents vergeben. Also, worauf warten Sie noch? Im Intranet können Sie sich anmelden. Und am Montag ist kalendarischer Frühlingsanfang, dem Freiluft-Training zur Vorbereitung sollte also nichts mehr im Wege stehen.
    Was immer Sie vorhaben, wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende!
    Beste Grüße
    Manfred Braun und Michael Wüller

  10. Jubeln sagt:

    http://uebermedien.de/13729/goldene-kamera-ist-hamburg-und-dem-zdf-einen-preis-wert/
    Boris Rosenkranz
    „Goldene Kamera“ ist Hamburg und dem ZDF einen Preis wert
    Lesenswert, wie Geld verbraten wird.
    150.000€ und sicherlich mehr sind zu viel für diese Farce.

  11. Zentralredaktion lädt zum Medien Q sagt:

    die Berliner Funke Zentralredaktion, die zehn Zeitungstitel mit überregionalem Nachrichten versorgt, lädt für heute abend 200 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien zum Medien Q ein in den Newsroom in die Friedrichstrasse ein, wir wünschen einen schönen Abend!
    Hier noch die aktuelle Funke PM dazu
    http://www.funkemedien.de/de/presse/medienmitteilungen/news/FUNKE-Zentralredaktion-laedt-zum-ersten-MEDIEN-Q-in-den-Newsroom/

  12. Harry Pöttner sagt:

    Nu ist det ja man knorke, det die janze Bagasche sich uff de Veranstaltung in Balin hochleben lässt, wa ? Faseln von Demokratie und Meinungsfreiheit. Welche meinen die bloß ? Det ist doch och nur ne Lobbyveranstaltung, man muss sich ja die “ Entscheider“ warm halten. Auf det die Politika immer schön richtich „entscheiden.“ Richtich für die Bagasche.

  13. Braun bleibt Essen treu sagt:

    will Ulrike Simon erfahren haben, jedenfalls hat er ein Sabbatical beendet. Nur wie lange der 64jährige noch bleiben wird, ist ungewiß
    http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Funke-Mediengruppe-Geschaeftsfuehrer-Manfred-Braun-bleibt-Essen-treu-156777

  14. Situation des Zeitungsmarktes in NRW sagt:

    die Landesregierung hat auch in diesem Jahr wieder eine parlamentarische Anfrage mit zahlreichen Fragen zur Situation des Zeitungsmarktes in NRW detailliert beantwortet
    https://www.landtag.nrw.de/Dokumentenservice/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-14296.pdf;jsessionid=BC5208169E6A0ABAA04C0F1CE33AE9DC.ifxworker

  15. freitagsblog sagt:

    hier ist sie, pünktlich, und ohne Verzug, die Verlautbarung des Imperiums zum sonnigen Wochenende

    Zu dieser Bootsfahrt fällt uns nur ein: Was soll der Quatsch? Soll mit der Aussicht auf eine kostenlose Tour der Leser, die Leserin geködert werden? Zum Thema“wir sitzen alle in einem Boot“, fällt uns nur ein: Mensch muß das groß sein, wer ist Kapitän, wer rudert oder stochern alle, wie gehabt im Nebel?

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    vermissen Sie Ihre Stiefel? In der Zentralredaktion ist am Montag nämlich noch ein Paar stehen geblieben. Das spricht doch für eine ziemlich gelungene Party, oder? In den Berliner Redaktionsräumen fand Montagabend der „Medien-Q 2017“ statt. Das Team um Chefredakteur Jörg Quoos und Online-Chefredakteur Thomas Kloß hatte rund 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien eingeladen. Fast alle Chefredakteure unserer Regionaltitel waren da. Und die große Politik stellte sich ein: Innenminister Thomas de Maizière, Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, Gesundheitsminister Hermann Gröhe, Entwicklungsminister Gerd Müller, Kanzleramtsminister Peter Altmaier, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, Fraktionsvorsitzende, Abgeordnete, Botschafter, Bischöfe und und und. Im Intranet finden Sie eine Fotostrecke. Und dort können wir ja eigentlich auch die Stiefel verlosen, falls sich niemand meldet.
    Es sind politisierte Zeiten. So kann es auch nicht überraschen, dass die von der NRZ organisierte Bootsfahrt mit dem nordrhein-westfälischen CDU-Chef Armin Laschet in Windeseile ausgebucht war. Knapp 100 Leserinnen und Leser erlebten den Herausforderer von Hannelore Kraft auf der „politischen Kreuzfahrt“ auf dem Rhein. Ab Duisburg-Ruhrort stellten sie zahllose Fragen und hakten nach. Der Törn wird in der morgigen Samstagsausgabe nicht nur im Blatt gespielt, sondern auch per Video auf dem Markenportal, als Teil der Internet-Serie für die NRW-Wahl. Das Format „Wir sitzen alle in einem Boot“ ist schließlich Teil des Angebots, das der NRW-Vertrieb gerade für alle Titel zur Landtagswahl auf die Beine stellt.
    Die Thüringer Allgemeine will‘s genau wissen und geht mit grundsätzlichen Fragen in das Wahljahr. Sie setzt ihre Reihe „Was ist konservativ?“ fort. Im Oktober 2016 hatten sich mehrere Thüringer Politiker unterschiedlichster Couleur – unter ihnen überraschender Weise (oder vielleicht auch gerade nicht) Regierungschef Bodo Ramelow (Linke) – zum Konservatismus bekannt und sich in der Zeitung ein Schreibduell geliefert. Die zweite Runde wird heute mit herausragenden Zitaten aus der ersten Runde sowie einem Essay des Chefredakteurs Johannes M. Fischer eröffnet. Es folgen Beiträge von Menschen aus allen Gesellschaftsbereichen – dieses Mal allerdings unter Ausschluss der Politik. Wie schon in der ersten Runde erwartet die Thüringer Allgemeine eine große Leserresonanz.
    Kaum jemand ist in Erfurt und Umgebung so gut vernetzt wie unser Kollege Michael Tallai, Geschäftsführer der Mediengruppe Thüringen. Jetzt hat er sich auch noch die Rettung des maladen Fußballclubs Rot-Weiß Erfurt auf die Fahnen geschrieben. Den Verein plagen schon länger finanzielle Schwierigkeiten und der Klassenerhalt in der 3. Liga ist auch noch längst nicht sicher. Unter dem Motto „RWE – ein Leben lang!“ können Fans und Sympathisanten des Clubs jetzt eine lebenslange Mitgliedschaft abschließen. Passend zum Gründungsjahr kostet diese einmalig 1.966 Euro. Den Startschuss dazu gab Michael Tallai vergangene Woche. Wenn das Projekt erfolgreich verläuft, kann er ja gleich in der restlichen FUNKE-Welt weitermachen, Rot-Weiss Essen könnte Hilfe gebrauchen, die Braunschweiger auch, die Dortmunder könnten noch selbstbewusster Avancen chinesischer Investoren abweisen und von den Hamburgern wollen wir gar nicht reden. 
    Für alle Freunde von Multifunktions-Küchenmaschinen – ja, es gibt noch andere neben dem berühmten Thermomix – haben die Kolleginnen und Kollegen der LandIDEE die zweite Ausgabe von „Mein Mix-Kochbuch“ herausgebracht. Schwerpunkt sind diesmal die beliebtesten Saucen, Pizzateig und seine Verwendung in vielen Varianten, ein österliches Frühlingsmenü, viele Leckereien mit Erdbeeren und die besten Gerichte mit Spargel aus der Küchenmaschine. Das Heft ist übrigens so erfolgreich, dass es in Serie geht und auch im Abo angeboten wird. Im Intranet werden Exemplare der neuen Ausgabe verlost.
    Wir wünschen Ihnen ein sonniges und erholsames Wochenende – und falls Sie am Samstag  märchenhaft in den Abend starten wollen, kommen Sie nach Oberhausen: Das Ensemble des Theaters Oberhausen spielt – exklusiv für die WAZ – „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende. Los geht’s mit einem Sektempfang um 18 Uhr. Wir verlosen hier 25 x zwei Tickets.
    M.W. und M.B.

  16. Zoff auf dem Vermarktergipfel sagt:

    der aktuelle Funke-Chef Manfred Braun und der ehemalige Funke-Chef Christian Nienhaus sind auf dem Vermarktergipfel des BDZV unterschiedlicher Meinung, berichtet Meedia.de
    http://meedia.de/2017/03/29/vermarktergipfel-in-berlin-media-impact-chef-nienhaus-stemmt-sich-gegen-visionen-von-manfred-braun/

  17. Focus schließt Büro in Düsseldorf sagt:

    und das Büro in München auch, insgesamt neun Redakteursstellen werden eingespart
    http://www.turi2.de/aktuell/focus-macht-rest-buero-am-stamm-standort-muenchen-dicht/

  18. freitagsblog sagt:

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    bis nach Braunschweig reicht der musikalische Ruf des Hamburger Abendblatt-Chefredakteurs Lars Haider. Auf jeden Fall wurden wir gestern von Mitarbeitern des VW-Betriebsrats auf das neueste Chefvisite-Video angesprochen… Eine anregende und überaus erhellende Diskussion mit Bernd Osterloh, dem Konzernbetriebsratsvorsitzenden von VW, leitete unsere erste Runde der Zeitungschefredakteure in diesem Jahr ein. Armin Maus, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, ist dieses Mal Gastgeber. Heute stehen unter anderem die künftige Journalistenausbildung, der Umgang mit sogenannten großen Lagen und neue redaktionelle Projekte auf dem Programm. Zum Abschluss nehmen wir an der Verleihung des Eckensberger Nachwuchs-Journalistenpreises teil.

    Wir haben bereits über das TV-Engagement der Thüringer Kolleginnen und Kollegen berichtet. Jetzt haben sie ihre zweite Sendung in Kooperation mit salve.tv produziert. Beim Sport-Talk „Im Steigerwaldstadion“ waren Ehrenpräsident Klaus Neumann und Trainer Stefan Krämer zu Gast und diskutierten mit den TA-Reportern Gerald Müller und Marco Alles über die Gegenwart und Zukunft des FC Rot-Weiß Erfurt. Hier können Sie die Sendung noch mal in voller Länge sehen.
    Im vergangenen Freitagsblog haben wir über die Fortsetzung der Diskussionsreihe „Was ist konservativ?“ in der Thüringer Allgemeinen berichtet. Nicht erwähnt haben wir dabei, dass die Diskussion über den Konservatismus in Thüringen im Oktober eigentlich von OTZ-Chefredakteur Jörg Riebartsch losgetreten wurde. Das tut uns leid. So oder so: Das Thema ist sicher nicht nur für Thüringer Leser interessant.
    Schöner Preisregen: Redakteurin Uta Keseling von der Berliner Morgenpost wird für ihren Artikel „Die Reise-Maschine – Der Berliner Hauptbahnhof wird zehn Jahre alt. Was macht ihn aus?“ im Wochenend-Magazin „Berliner Illustrirte Zeitung“ vom 22. Mai 2016 mit dem Journalistenpreis Bahnhof 2016 ausgezeichnet. „Keselings Reportage ist präzise und dabei voller Leben. Viele kleine Geschichten erzählen das große Ganze eines Bahnhofs und machen ihn damit lebendig“, lobt die Jury. Mit einer „Lobenden Erwähnung“ hob die Jury zudem die achtteilige Serie „Verstehen Sie Bahnhof?“ von Robin Kunte besonders hervor, die zwischen dem 23. November und 28. Dezember 2016 in der NRZ erschienen ist. Herzlichen Glückwunsch!

    Prominenter Zuwachs für die Kolleginnen und Kollegen von AZUBIYO: Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim konnte als neuer Kunde gewonnen werden und bereichert und verschönert ab nächster Woche das Portal. Wir sind gespannt, wie lange es dauert, die restlichen 17 Bundesligisten zu verpflichten.
    Am kommenden Donnerstag feiern wir Premiere in Essen – und Sie sind herzlich eingeladen! Das Team um Fotopool-Chef Oliver Multhaup hat einen Unternehmensfilm gedreht, um der Welt zu vermitteln, was alles in FUNKE steckt. Uns gefällt er sehr. Herausgekommen ist nämlich kein klassischer langweiliger Portfolio-Film, sondern ein humorvoller, in eine Story verpackter Überblick über unser Haus und unsere Produkte. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung. Alle Infos finden Sie wie immer im Intranet.
    Der Frühling ist in diesen Tagen schon kraftvoll zu spüren. Wer noch auf der Suche nach Tipps für den schnellsten Weg zur Strandfigur ist, sollte einen Blick in die neue Ausgabe der „BILD der FRAU Schlank & Fit“ werfen. Im Intranet werden Exemplare verlost.

    Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende.

    Beste Grüße

    Manfred Braun und Michael Wüller

  19. ein sehr, sehr lange Gleitflug sagt:

    für media Impact-Chef Christian Nienhaus ist die Printvermarktung inzwischen eher Pflicht als Neigung, sagt er im Interview mit turi2.tv
    http://www.turi2.de/aktuell/zitat-fuer-christian-nienhaus-ist-print-vermarktung-mehr-pflicht-als-lust/

  20. zu finden bei http://www.turi2.de aus Horizont
    Es ist vollbracht: An diesem Freitag hat der Bundesrat der Neufassung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) zugestimmt. Nun fehlen nur noch ein paar Formalitäten – dann kann die 9. GWB-Novelle in den kommenden Wochen in Kraft treten. Sie erweitert die betriebswirtschaftlichen Spielräume der Verlage, vergrößert die Fusionsfreiheiten von Rundfunkunternehmen – aber schafft neue Hürden für Start-ups und ihre Käufer.

  21. Ruhrnachrichten jetzt mit vier (!) Chefredakteuren sagt:

    keine Ahnung was die beiden alten und die beiden neuen so machen, aber schöne Titel haben sie alle: CSO, CCP, CCO und CDO, schee! kress.de berichtet
    https://kress.de/mail/news/detail/beitrag/137416-umbau-bei-den-ruhr-nachrichten-lambert-lensing-wolff-nimmt-chefredaktion-in-die-pflicht.html

  22. Lensing-Wolff mag viele Häuptlinge sagt:

    hat das nicht eine gewissen Tradition im Medienhaus Lensing, immer gleich mehrere Häuptlinge nach der Maxime divide et impera zu installieren? In den letzten Jahren der Münsterschen Zeitung (die Zeitungsgötter haben sie selig) hat es doch auch einen Bergmann und einen Breulmann gegeben und am Ende wußte keiner mehr so richtig, wer die Hosen eigentlich anhatte, jedenfalls nicht in Münster, allenfalls in Dortmund! Zuletzt war ja vom Dortmunder Zeitungsverleger Lambert Lensing-Wolff zu hören, er habe sich mehr oder weniger schon aus dem aktiven Geschäft verabschiedet und die Geschäftsführung an Hans-Christian Haarmann, den Geschäftsführer des Hellweger Anzeigers abgetreten, davon scheint ja nunmehr keine Rede mehr zu sein…. Welcome back, Lambert!

  23. Neuer Sport-Chefreporter in Essen sagt:

    Thomas Gassmann, ein ehemaliger Fußball-Profi, der früher u.a. für S04 gekickt hat, wechselt von der DuMont Mediengruppe an die Ruhr und wird zukünftig als Sportreporter für die zentrale Essener Sport-Einheit arbeiten und den Funke Sport-Chefreporter Daniel Berg unterstützen, meldet heute Funkes in einer PM. Na, wenn das mal mit diesen ganzen Chefreportern
    gut geht, Glück auf!
    http://www.funkemedien.de/de/presse/medienmitteilungen/news/Thomas-Gassmann-wird-Chefreporter-bei-FUNKE-Sport/

  24. Zukunft sagt:

    https://www.futurezone.de/
    Ableger von futurezone.at in Kooperation mit österreichischer Medienbeteiligung Kurier
    futurezone.de: FUNKE startet Tech-News-Portal
    BERLIN / ESSEN, 05.04.2017. FUNKE ist mit dem Tech-News-Portal futurezone.de in die Beta-Phase gestartet: In den vergangenen drei Monaten hatte ein Team der Berliner Unit von FUNKE Digital den Start des Ablegers von futurezone.at in Kooperation mit ihrer österreichischen Medienbeteiligung Kurier vorbereitet.

  25. was tut sich bei den kostenlosen Lokalmedien sagt:

    hier ein Bericht von der Jahrestagung des Bundesverbandes deutscher Anzeigenblätter, Anzeigenblätter sind ja wichtig und ein oft in ihrer Wirkung unterschätzter Faktor in der Meinungsbildung und Berichterstattung
    http://www.presseportal.de/pm/55849/3607973

  26. Ruhr Nachrichten müssen ordentlich latzen sagt:

    Die Dortmunder Ruhr Nachrichten müssen einem freien Sport-Journalisten 45.000 Euro Honorar nachbezahlen. Dies hat jetzt letztinstanzlich der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entschieden, Grundlage für die Nachzahlung waren die Vergütungsregeln für hauptberufliche freie Journalisten an deutschen Tageszeitungen
    http://meedia.de/2017/04/07/bgh-laesst-ruhr-nachrichten-abblitzen-zeitung-muss-freiem-journalisten-45-000-euro-honorar-nachzahlen/

  27. freitagsblog sagt:

    hier ist sie, die immer wieder zur höchstform auflaufende, unübertreffende Verlautbarung aus der Chefetage.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    von österlicher Ruhe war in den vergangenen Tagen rein gar nichts zu spüren. Wie jede Woche hier ein kleiner Ausschnitt der Ereignisse:
    Am Mittwoch traf sich der Bayerische Zeitschriftenverband (VZB) zu seiner Jahrestagung in München. VDZ-Präsident und FUNKE-Mitgesellschafter Stephan Holthoff-Pförtner hielt eine bemerkenswerte, vielbeachtete Rede.
    Erfreulich unaufgeregt verlief der Start der Bezahlphase für unsere Markenportale in NRW: WAZ.de, NRZ.de. WP.de und WR.de. Die neuen Angebote funktionieren trotz einer Vielzahl neuer technischer Optionen weiterhin einwandfrei. Für eine erste Resonanz ist es sicher noch zu früh. Wir hören aber, dass es erstaunlich wenige Beschwerden gibt und die Zahl der Aboabschlüsse stetig steigt. Es scheint, als würden die Leserinnen und Leser mittlerweile verstehen und akzeptieren, dass guter Journalismus auch im Netz Geld kostet. Glückwunsch und großer Dank an alle Beteiligten an diesem Mammutprojekt!
    Die Fragen der Leserinnen und Leser sind oft ganz andere als die Fragen von Journalisten – das war eine Erkenntnis von vielen des sehr munteren NRZ-Leser-Gesprächs mit NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Im Essener NRZ-Forum löcherten knapp 50 Leser sowie die Schüler einer Berufsschulklasse die erste Frau des Landes: Dabei ging es um sehr konkrete Dinge aus dem Alltag der Leser – und nicht um mögliche Koalitionen oder politische Schuldzuweisungen. Das Leser-Gespräch wurde hinterher nicht nur in Print gespielt, sondern auch auf dem Markenportal mit einem Video und auf Facebook.
    Was in den Wissenschaften die kopernikanische Wende, ist in Hamburg die Elbphilharmonie: Nichts ist mehr so wie vorher. Das Hamburger Abendblatt hat das natürlich bemerkt und jetzt ein neues Format ins Leben gerufen: „Elphidelity – der Talk zur Elbphilharmonie“, eine kostenlos abonnierbare Audiodatei mit Wissenswertem und Amüsantem über das 8. Weltwunder. In der ersten Folge unterhält sich Chefredakteur Lars Haider mit Joachim Mischke, Kultur-Chefreporter und führender Elbphilharmonie-Philosoph.
    In Bergedorf sitzen einige Vertreter der raren Spezies von Zeitungsmachern, die auch tolle Magazine herstellen können. Nach dem großen Erfolg der dritten Ausgabe im Frühjahr 2016 präsentieren die Bergedorfer Zeitung und Lauenburgische Landeszeitung jetzt die vierte Ausgabe des Hochglanzmagazins „Unser Land zwischen Bille und Elbe“. Im Innenteil finden Leserinnen und Leser jede Menge Homestories, kulinarische Ideen und Ausflugstipps in diese wunderbare Region – von Gartenoasen, Schlemmertouren und Gemüsebeet-Abenteuern bis hin zu Wohnträumen, Werkstattbesuchen und Badespaß. Wir verlosen Exemplare im Intranet.
    Unser neues Tech-News-Portal futurezone.de ist in die Beta-Phase gestartet: In den vergangenen drei Monaten hatte ein Team der Berliner Unit von FUNKE Digital den Start des Ablegers von futurezone.at in Kooperation mit ihrer österreichischen Medienbeteiligung Kurier vorbereitet. Eine eigens aufgebaute Redaktion mit Sitz in Berlin recherchiert Geschichten und Service-Stücke mit einem besonderen Fokus auf Themen, die für Deutschland relevant sind. Zusätzlich wird auch der Content des Mutterportals futurezone.at eingebunden. Wir verfolgen das neue Portal sehr interessiert und wünschen weiter viel Erfolg!
    Schöner Erfolg für die FUNKE-Anzeigenblätter beim Durchblick-Preis für besondere publizistische Leistungen, der vom Bundeverband Deutscher Anzeigenblätter vergeben wird: Emanuel Beer vom Allgemeinen Anzeiger in Thüringen wurde Sieger in der Kategorie „Beste journalistische Einzelleistung“ mit einem Text über die Unzulänglichkeiten des behördlichen Tierschutzes. Den zweiten Platz in der Kategorie „Leser- und Verbrauchernähe“ gewannen unsere Wochenblätter in NRW mit der Aktion „Gesundes Frühstück mit Agentin Schlaumeise“ und dritter in dieser Kategorie wurden die Kolleginnen und Kollegen der Berliner Woche mit der Serie „Gutes aus der Region“. Gratulation!
    Große Freude auch bei der FUNKE Zentralredaktion: Matthias Thieme ist für den Theodor-Wolff-Preis für seinen beeindruckenden und bewegenden Text über die besondere Liebe zu seinem Kind mit Down-Syndrom nominiert worden. Diesen Text sollten Sie unbedingt lesen. Und die Daumen drücken für die Verleihung!
    Gestern feierte unser Unternehmensfilm Premiere. Er wurde überwiegend intern produziert und realisiert. Großen Dank an dieser Stelle an das Team um Oliver Multhaup und unseren Regisseur Gero Breloer.
    Und noch eine Premiere: Seit Montag nutzen alle Kolleginnen und Kollegen in Thüringen nur noch das gemeinsame FUNKE-Intranet. Alle Seiten der Redaktionen und Abteilungen wurden vorher übertragen. Auch sämtliche Dokumente, Formulare und Anwendungen, die im Alltag natürlich unentbehrlich sind, finden Sie jetzt nur noch im FUNKE-Intranet. Das ist für viele von Ihnen sicherlich eine Umstellung. Sie ist aber richtig und wichtig und bedeutet einen großen Schritt auf dem Weg des Zusammenwachsens unserer Mediengruppe. Wir werden diesen Weg fortsetzen. Schön, dass Sie uns dabei begleiten. Falls Sie doch noch etwas vermissen oder generelle Fragen haben (Sie haben sicher alle schon Ihr Profil gepflegt…), wenden Sie sich bitte an intranet@funkemedien.de.
    In knapp zwölf Wochen findet die 7. Auflage des Essener Firmenlaufs statt. Bis zum 2. Mai können Sie sich noch anmelden. Und falls Sie jetzt sagen: „Die fünf Kilometer schaffe ich doch niemals“ – kein Problem. Die Kolleginnen aus dem Organisationsteam haben einen Zwölf-Wochen-Trainingsplan entworfen, mit dem Sie sofort starten können. Viel Spaß!
    Wir wünschen Ihnen ein sportlich-erholsames Wochenende!
    Beste Grüße
    Manfred Braun und Michael Wüller

  28. Funke-Blatt zeigt wenig Reue sagt:

    mit einer Rüge des Deutschen Presserates für die Zeitschrift „aktuelle“ beschäftigt sich Boris Rosenkranz in übermedien. Und dabei bekommt der Sprecher Funke Mediengruppe Tobias Korenke noch ein paar Seitenhiebe für seine schlechte Erreichbarkeit und sein Nicht-reagieren ab. Völlig zurecht. Der http://uebermedien.de/14486/die-aktuelle-bringt-prinz-philip-vor-den-presserat/

  29. Arbeitsplatzabbau vorprogrammiert sagt:

    gefunden bei :www.turi2.de
    Verlage schließen Absprachen bei Abo- und Einzelverkaufspreisen nicht aus, nachdem das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen überarbeitet wurde. BDZV-Geschäftsführer Dietmar Wolff spricht gegenüber dem „Handelsblatt“ von „sicherlich belebten“ Marktprozessen, Kreativität sei gefragt. Der verlagswirtschaftliche Bereich ist künftig komplett vom Kartellverbot ausgenommen. Presseverlage dürfen bei Werbung, Herstellung, Vertrieb, Druck und Zustellung Absprachen treffen. Wettbewerbsexperten sind unsicher, ob der neue Gesetzestext derlei Kooperationen einschließt, der BDZV legt ihn klar so aus. Die Freistellung gilt zunächst bis Ende 2027 und explizit nicht für Redaktionen.

  30. Zukunft sagt:

    Stellen wir uns jetzt das Szenario vor, wie es in Zukunft laufen soll im Hinblick auf den gestrigen verhängnisvollen Abend. Da wird nach 19 Uhr ein abartiger Anschlag auf eine Fußballmannschaft auf dem Weg zum Stadion verübt. Journalisten aus betroffenen Ressorts machen sich an die Arbeit, recherchieren, tragen zusammen und versuchen die Leser aktuell und für die kommende Ausgabe umfassend zu informieren und geben bis weit nach Mitternacht und darüber hinaus alles. Was heute in der Zeitung steht, wird dann in Zukunft nicht mehr so sein, weil Aktualisierungen völlig überbewertet werden? Wer das so sieht, sollte sich eines klarmachen: Er ist Dienstleister und sollte die Druckereien so führen, dass sie ein höchstmögliches aktuelles Produkt erzeugen und nicht Print und die Zukunft der Zeitung kaputtsparen. Mit Zeitungsausgaben mit Stand 20.45 Uhr ist man auf dem besten Wege dahin.

  31. News sagt:

    http://www.funkemedien.de/de/presse/medienmitteilungen/news/FUNKE-uebernimmt-Berliner-Mobile-Start-up-stanwood-vollstaendig/

    Funke übernimmt das Mobile-Startup Stanwood vollständig. Seit 2015 hält der Verlag bereits 33% am Unternehmen. Stanwood erstellt insbesondere TV-Programm-Apps, sowie Mobil-Anwendungen für verschiedene Verlage und TV-Häuser.

  32. Zitronen sagt:

    http://www.evangelisch.de/blogs/altpapier/143135/12-04-2017

    Einen Extra-Hinweis verdient noch das neu gestaltete, funky Funke-Portal Der Westen, dessen Reporter gestern Nachtschichten schoben, um (Stand 7.21 Uhr) an die 20 Artikel auf die Seite zu kloppen, darunter in schönster Focus-Online-Manier gleich drei, die „Stimmen aus dem Netz“ einfangen, also blind irgendwelche Twitter-Reaktionen zusammenfassen: „,Was ist in der Welt bloß los?‘ Die Schock-Reaktionen auf die Bomben am BVB-Bus“ (20.55 Uhr), „,Getrennt in den Farben, vereint gegen Gewalt‘ – So emotional stehen Fußball-Profis jetzt dem BVB bei“ (0.53 Uhr) sowie „Große Anteilnahme im Netz nach Anschlag auf BVB-Bus“ (6.46 Uhr).

    Wenn die Welt dir Zitronen reicht, mach Klicks daraus. Warum Menschen den Respekt vor dem Journalismus verlieren, man kann es echt nicht verstehen.

  33. Einsparungen beim Sport bei den RN sagt:

    @ Zukunft Auch im Dortmunder Zeitungs-Verlag Lensing Wolff (Ruhr Nachrichten u.a.) gab es konkrete Überlegungen, ausgerechnet bei der Sportberichterstattung in der BVB-Stadt Dortmund zu sparen. So wurde dort zumindest darüber nachgedacht, die Vertretungen für die etatmäßigen Sportredakteure für den freien Tag unter der Woche als Ausgleich für die Wochenenddienste und im Urlaub komplett einzusparen. Erst eine energische Intervention des RN-Sportchefs und seiner im hohen Maße irritierten Sportredaktion, die in ganz NRW einen ausgezeichneten Ruf genießt, bei der Chefredaktion/ Verlagsleitung soll dafür gesorgt haben, dass diese komplett unsinnige Sparmaßnahme, die die Zeitung an einem ganz zentralen Nerv getroffen hätte, nicht umgesetzt worden ist. Aber leider zeigt dieses Beispiel einmal mehr, dass es in den Verlagshäusern in NRW schon lange keine Denkverbote mehr gibt, wenn es darum geht, irgendwo noch ein paar Euro einzusparen. Der Sportredaktion wurde im gleichen Atemzug nahegelegt, sogenannte Null-Euro-Seiten zu produzieren. Noch Fragen?

  34. Osterblog sagt:

    Hier der Osterblog, in dem geschrieben steht:
    „Manche von Ihnen finden, dass wir im Freitagsblog die FUNKE-Wirklichkeit allzu sehr in Himbeersauce tunken“, ja finden wir!!! Einsicht ist ja bekanntlich der beste Weg zur Besserung!
    In diesem Sinne, schöne Feiertage!

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    wer kann schon von sich sagen, dass er ein „Lebenswerk“ übergibt? Bernd Koophamel tut das mit Fug und Recht. Der Geschäftsführer des Deutschen Rätselverlages begann 1988 bei uns mit der „Gong Rätselkiste“ und wird, wie wir schon berichtet haben, Mitte des Jahres in den mehr als wohlverdienten Ruhestand gehen. Zurzeit führt er seinen Nachfolger Ernst Rebelein in die Geheimnisse des Denksports ein. Im Intranet spricht er – natürlich – über Rätsel und das, was er bei FUNKE vermissen wird. Die Lektüre lohnt sich. Passend dazu werden übrigens diverse Rätselhefte verlost.
    Manche von Ihnen finden, dass wir im Freitagsblog die FUNKE-Wirklichkeit allzu sehr in Himbeersauce tunken. Das ärgert verständlicherweise besonders diejenigen, in deren Bereichen es gerade nicht reibungslos und rund läuft. Aber es passiert in unserer Mediengruppe eben auch viel Positives – trotz der schwierigen Marktentwicklung, trotz der vielen Herausforderungen, denen sich der Journalismus stellen muss, trotz (oder vielleicht auch wegen?) der Notwendigkeit zur ständigen Veränderung. FUNKE ist besser als viele, manchmal auch wir selbst, meinen. Das wird auch diese Woche wieder deutlich. Lassen Sie uns also wieder ein bisschen „lobhudeln“…
    Unsere Nachrichtenportale sind so erfolgreich wie noch nie: Fast 54 Millionen Visits wurden von den News-Webseiten gemeinsam im März generiert. Dies ist neuer Top-Wert innerhalb der FUNKE MEDIENGRUPPE, eine erneute Steigerung um drei Millionen Visits gegenüber dem vorigen Höchstwert des Monats Januar. Weit über die Hälfte der Nutzer gelangt mittlerweile mit mobilen Endgeräten auf unsere Portale. Das zeigt, wohin die Reise geht.
    Die FUNKE-Zentralredaktion hat zu Ostern einen spektakulären Doppelschlag gelandet. In der heutigen Gründonnerstagsausgabe steht die Bundeskanzlerin zu den Themen Terror, Krieg und Steuern Rede und Antwort. Schon morgen werden unsere Titel das erste Interview mit dem neuen Bundespräsidenten drucken. Frank-Walter Steinmeier spricht darin sehr offen über das Amt, sein Bild von Deutschland und welche Akzente er in den nächsten fünf Jahren als Staatsoberhaupt setzen will. Erfreulich: die Zentralredaktion ist im Zitateranking von Pressrelations der größte Aufsteiger des ersten Quartals: Mit einem Plus von 337 Zitaten im Vergleich zum ersten Quartal 2016 liegt FUNKE vor der Rheinischen Post (plus 280), dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (plus 209), dem Handelsblatt (plus 184) und der FAZ (plus 127). Im Ranking der Tageszeitungen erreicht FUNKE nach den ersten drei Monaten 2017 mit insgesamt 848 Zitaten Platz 4 (1. Quartal 2016 Platz 6; Gesamtjahr 2016 Platz 5) hinter Bild, SZ und RP – und vor FAZ, Handelsblatt, Tagesspiegel und Welt.     
    Unsere Redakteurinnen und Redakteure können aber nicht nur Politik und Wirtschaft, sondern auch Sport: Der Sportteil des Hamburger Abendblatts ist beim Sportjournalistenpreis (über 20.000 Sportler haben abgestimmt) in der Kategorie „Bester Sportteil in einer Tageszeitung“ hinter der Bild und der Süddeutschen Zeitung auf Platz drei mit der Bronzemedaille ausgezeichnet worden. Das ist das beste Ergebnis, dass das Abendblatt jemals in diesem Bereich erzielt hat, herzlichen Glückwunsch!
    In dieser Woche sind wir einen weiteren großen Schritt in Richtung Digitalisierung gegangen: Schon 2015 hatten wir uns mit 33 Prozent an dem Berliner Start-up stanwood beteiligt, ab sofort gehört das 30-köpfige Team komplett zu FUNKE. Mit stanwood haben wir nicht nur internationale Top-Software-Entwickler und Produktmanager gewonnen, sondern mit dem Gründer und Geschäftsführer Hannes Kleist auch einen der erfahrensten, best-vernetzten Mobile-Unternehmer Deutschlands. Schon jetzt steckt das Knowhow der Entwickler in etlichen FUNKE-Zeitschriften-Apps. Mit stanwood-Technik haben wir in nur zwei Jahren fünf FUNKE-Titel unter die Top 8 der TV-Programm-Apps katapultiert und die HÖRZU-App zur Nummer eins in den Such-Rankings auf iOS und Android gemacht. Da ist noch viel Musik drin, auch für andere unserer Medienmarken. Die Marschrichtung hat Hannes Kleist schon ausgerufen: „Wir werden die Strahlkraft der starken Medienmarken geschickt nutzen und FUNKE zu einem der führenden Medienhäuser im mobilen Markt machen.” Recht hat er!
    Die joblocal-Kollegen haben sich wohl auch von unserem FUNKE-Motto #zusammenkommen inspirieren lassen und es sich sogar für ihr jüngstes Projekt „zu eigen“ gemacht: Das gesamte Team des Onlinestellenbörsen-Netzwerks joblocal arbeitet ab sofort wieder unter einem Dach in einer komplett neu entworfenen Bürolandschaft an einem neuen Standort. Seit der Gründung 2010 ist das Unternehmen stark gewachsen, mittlerweile arbeiten mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort. Durch die Expansion in den vergangenen Jahren war es für das Unternehmen am Standort zu klein geworden, ein Teil des Teams musste in externen Büros arbeiten. Wenn wir die Bilder von der Einweihungsparty sehen, machen wir uns um den Team-Spirit keine Sorgen! 
    Apropos Umzug: Einen Termin sollten sich unsere Essener Kolleginnen und Kollegen schon einmal vormerken. Am Freitag, 12. Mai, laden wir Sie ein, zum ersten Mal den Fuß auf unsere Baustelle zu setzen. Im Erdgeschoss des Medienhauses 2 – auf der Fläche des zukünftigen Kiosks – zeigt das Neubau-Projektteam unter anderem den aktuellen Stand der Bauarbeiten, informiert über die nächsten Schritte und lässt ahnen, wie alles in wenigen Monaten aussehen wird.
    Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Ostertage!
    Beste Grüße
    Manfred Braun und Michael Wüller

  35. Auflagenmaximierung nach Funke Art sagt:

    Die zur Funke Mediengruppe gehörende Zeitschrift „Die aktuelle“ behauptet, Prinzessin Caroline von Monaco würde demnächst an Krebs sterben, was überhaupt nicht der Fall ist, kritisiert übermedien
    http://uebermedien.de/14577/die-aktuelle-legt-caroline-aufs-sterbebett/

  36. Advertising oder so sagt:

    http://www.turi2.de
    Funke baut die Magazin-Beilagen der Neuen Ruhr / Neuen Rhein Zeitung aus: Die halbjährlich erscheinende Saisonbeilage „Sommerlust“ (bzw. „Wintergenuss“) bekommt im Juni ein Spezialheft zum Sommer in den Niederlanden. Bei der Produktion der Hefte kooperiert die „NRZ“ mit anderen Verlagen der Funke-Gruppe – beim aktuellen Sommerheft etwa mit LandIdee und dem Klartext Verlag.

  37. freitagsblog sagt:

    hier der Freitagsblog. Die Woche beginnt mit schlechten Nachrichten. Die Neuordnung der Vermarktung in NRW und Gründung einer Gesellschaft für eine gattungsübergreifenden Vermarktungsgesellschaft sind mit einem Arbeitsplatzabbau verbunden:
    „Es ist leider unvermeidlich, dass mit dem notwendigen Abbau von Doppelstrukturen auch Arbeitsplätze wegfallen. Aber: das wird sozialverträglich geschehen, und die künftige Organisation wird mehr als 300 Arbeitsplätze haben. Die Gespräche mit den Betriebsräten laufen bereits. Wir werden Sie an dieser Stelle weiter regelmäßig informieren.“ Wie viele Arbeitsplätze übrig bleiben wird gesagt, wie viel wegfallen nicht

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    unsere Mediengruppe wächst mehr und mehr zusammen. Ab sofort gibt es mit der FUNKE AKADEMIE eine neue und standortübergreifende Plattform für Seminarangebote, Wissensaustausch und Sonderformate modernen Lernens. Mit dem Qualifizierungskatalog 2017 wird jetzt das erste Produkt der AKADEMIE vorgestellt. Auf mehr als 130 Seiten finden Sie rund 120 Fort- und Weiterbildungsangebote.

    Jedes der Seminare befasst sich intensiv mit den Aufgaben und Herausforderungen, die sich innerhalb unseres Verlags ergeben. So verschieden die Arbeit bei FUNKE ist, so vielfältig sind die Qualifizierungsmöglichkeiten – untergliedert in die Rubriken Digitales, EDV, Führung, Journalismus, Kommunikation, Methoden, Sales und Vertrieb. Das ist ein wichtiger Beitrag für die Zukunftssicherung unseres Unternehmens und sichert einheitliche Standards bei der Aus- und Weiterbildung. Schauen Sie also unbedingt rein, im Intranet finden Sie den Gesamtkatalog und können sich auch direkt für Seminare anmelden.

    Die Westfalenpost setzt ihr Reportertausch-Projekt fort. Nach der offenbar lehrreichen Premiere der „Inselhelden“ -Chefredakteure im Sommer auf Föhr folgte im Herbst Teil eins des Reportertauschs mit den Partnern der RP, HNA, NOZ, SHZ und Ruhr-Nachrichten. Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren so positiv, dass nun intern der nächste Schritt gegangen wird, um den Blick für neue Perspektiven zu öffnen. Den Auftakt machen ab Montag Ilka Wiese (Südwestfalen-Reporterin aus der Titelredaktion) und Roland Vossel (Redaktion Olpe). Beide tauschen für eine Woche ihre Schreibtische.

    Die Planungen für die nächste Verleihung der GOLDENEN BILD der FRAU laufen bereits auf Hochtouren. Am 21. Oktober werden bereits zum elften Mal „starke Frauen für ein starkes Land“ ausgezeichnet. Neu und außergewöhnlich ist diesmal der Veranstaltungsort: Die festliche Gala, die erneut von Kai Pflaume moderiert wird, findet erstmals auf dem Wasser statt, auf der AIDAprima im Hamburger Hafen. Das 300 Meter lange Kreuzfahrtschiff verspricht eine spektakuläre Kulisse. Alle Infos zur Verleihung und den Preisträgerinnen, die ab Dienstag in einer bundesweiten Plakatkampagne vorgestellt werden, finden Sie ab sofort auch im Intranet.

    Die Neuaufstellung unserer Vermarktung in Nordrhein-Westfalen kommt gut voran. Wie wir bereits berichtet haben, werden wir unsere Kompetenzen – ähnlich wie bereits in Thüringen und Hamburg – bündeln und eine neue gattungsübergreifende Vermarktungsgesellschaft gründen. Unsere Verkäufer werden in Zukunft nicht nur Print oder Online anbieten, sondern unseren Kunden individuelle Komplettpakete an Medialeistungen und Kommunikationslösungen aus einer Hand anbieten. Dieser Schritt ist ungemein wichtig, um die Vermarktung leistungsstark und zukunftsfähig aufzustellen. Es ist leider unvermeidlich, dass mit dem notwendigen Abbau von Doppelstrukturen auch Arbeitsplätze wegfallen. Aber: das wird sozialverträglich geschehen, und die künftige Organisation wird mehr als 300 Arbeitsplätze haben. Die Gespräche mit den Betriebsräten laufen bereits. Wir werden Sie an dieser Stelle weiter regelmäßig informieren.

    Ein Baustein der Neuaufstellung der Vermarktung in NRW wird auch die geplante Einführung eines neuen „Customer Relationship Management“-Systems (kurz: CRM) sein, das bei der optimalen Betreuung und Kontaktpflege der Kunden noch deutlich besser helfen wird als das bisherige CRM. Vergangene Woche durften einige Kolleginnen und Kollegen erstmals das neue System testen. Der erste Eindruck: ziemlich durchdacht, benutzerfreundlich, modern aufbereitet und gut geeignet zur Selbstorganisation. Kurzum: Damit kann man arbeiten! Kritik und Anregungen der „Versuchskaninchen“, die aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln auf das System schauen, werden nun für den Feinschliff verwendet.

    Nicht als Double, sondern leibhaftig und ein bisschen unsicher, ob FUNKE nicht einen „Gegen-Prank“ zu ihrer GOLDENE KAMERA-Aktion plant, fanden sich am Mittwoch Joko und Klaas zum Interview in der Zentralredaktion ein. Herausgekommen ist ein freches und ziemlich witziges Interview, das Sie wohl morgen in unseren Tageszeitungen lesen können.

    Sonntag sind Wahlen in Frankeich. Von ihrem Ausgang wird viel, auch bei uns in Deutschland, abhängen. Drücken wir die Daumen!
    Ihr Manfred Braun und Michael Wüller

    

  38. Quartalsgrauen sagt:

    http://meedia.de/2017/04/24/ivw-blitz-analyse-kiosk-zeitschriften-verlieren-75-ihrer-harten-auflage-mein-zaubertopf-steigt-in-die-top-100-ein/

    IVW-Blitz-Analyse: Kiosk-Zeitschriften verlieren 7,5% ihrer harten Auflage, Mein Zaubertopf steigt in die Top 100 ein

  39. Massiver Arbeitsplatzabbau bei Funkes sagt:

    im Zuge der der neuen crossmedialen Vermarktungsstrategie bei Funkes wird es zu einem massiven Personalabbau im Bereich der Anzeigen/ Mediaberaterinnen- und berater kommen. Nach ver.di-Informationen werden ca. 100 Kolleginnen und Kollegen allein in NRWV ihren Job verlieren. Betroffen ist z.B. die Funke Medien NRW, wo die Anzeigenberater für die NRW-Zeitungstitel angesiedelt sind, aber auch die WVW-Anzeigenblätter in NRW, Funke Digital und die Lokalradios in Berlin, nicht in jedem der Unternehmensteile existieren Betriebsräte. Es könnte erstmalig zu betriebsbedingten Kündigungen bei den Anzeigen/ MediaberaterInnen kommen…

  40. es graut sagt:

    http://meedia.de/2017/04/25/die-grosse-auflagen-analyse-der-regionalzeitungen-b-z-express-und-tz-verlieren-12/

    Zu den größten Krisengebieten in Sachen Zeitungsverkäufe gehört auch wieder Nordrhein-Westfalen. Die großen Drei – Funke mit WAZ & Co., Rheinische Post und Kölner Stadt-Anzeiger – büßten zwischen 4,7% und 5,9% ein, die Westdeutsche Zeitung weiter hinten sogar 7,4% und der Express satte 12,4%. Um weniger als 4% ging es einzig für die Zeitungsgruppe Münsterland, die Neue Westfälische und die mediaregion Ruhrgebiet/Westfalen (u.a. Ruhr Nachrichten) bergab.

  41. […] Folgenden Wortbeitrag findet man auf Medienmoral NRW: Im Zuge der der neuen crossmedialen Vermarktungsstrategie bei Funkes wird es zu einem massiven Personalabbau im Bereich der Anzeigen/ Mediaberaterinnen- und berater kommen. Nach ver.di-Informationen werden ca. 100 Kolleginnen und Kollegen allein in NRWV ihren Job verlieren. Betroffen ist z.B. die Funke Medien NRW, wo die Anzeigenberater für die NRW-Zeitungstitel angesiedelt sind, aber auch die WVW-Anzeigenblätter in NRW, Funke Digital und die Lokalradios in Berlin, nicht in jedem der Unternehmensteile existieren Betriebsräte. Es könnte erstmalig zu betriebsbedingten Kündigungen bei den Anzeigen/ MediaberaterInnen kommen… (mehr …) […]

  42. Umgang sagt:

    http://www.turi2.de
    Deutscher „Krone“-Verlagschef klagt auf Nachzahlung von drei Monatsgehältern.
    von Björn Czieslik, 26. Apr. 2017, 23:01
    Kronen Zeitung: Geschäftsführer Bernhard Schneider, Funke-Vertreter in Wien, verklagt den Verlag auf drei ausstehende Monatsgehälter à 34.000 Euro. Schneider vertritt die Auffassung, sein zuletzt 2015 um ein Jahr verlängerter Vertrag sei immer noch gültig, Herausgeber Christoph Dichand bestreitet das. Vor dem Arbeitsgericht Wien berichtet Schneider, er komme nach wie vor jede Woche von Dienstag bis Donnerstag nach Wien geflogen und arbeite gleichberechtigt mit Dichand-Geschäftsführer Wolfgang Altermann. Im Juli geht der Prozess weiter, alle bisherigen Einigungsversuche sind gescheitert.
    derstandard.at

  43. Rauschen im Blätterwald sagt:

    http://www.turi2.de
    Funke macht Christine Beuler und Matthias Huber zu Zeitschriften-Geschäftsführern.
    von Andreas Grieß 28. Apr. 2017, 14:55
    Funke befördert Christine Beuler und Matthias Huber zu Geschäftsführern seiner Zeitschriften Service GmbH. Zusammen mit Stefan Schweser bilden sie künftig eine Dreifach-Spitze. Ihre aktuellen Positionen als Personalleiterin bzw. Geschäftsführer für Herstellung und IT behalten beide bei. Beuler und Huber folgen auf Ernst Rebelein, der künftig Funkes Deutschen Rästelverlag leitet.

  44. freitagsblog sagt:

    tanzt gut in den Mai und seid bitte rechtzeitig wieder fit fr die gewerkschaftliche 1. Mai Kundgebung bei Euch im Ort, wir sehen uns!

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    das war längst überfällig – großartig, dass es jetzt geklappt hat: Am Mittwoch trafen sich zum ersten Mal alle FUNKE-Zeitungsvertriebler zu einer Tagung. Rund 130 Kolleginnen und Kollegen kamen im Braunschweiger Verlagshaus zusammen. Sie haben sich intensiv ausgetauscht, gemeinsam gearbeitet und, wie wir hören, viel miteinander gelacht. Zahlreiche neue Ideen wurden geboren, Projekte zur Verbesserung der Arbeit auf den Weg gebracht und die Vertriebsmodule der FUNKE AKADEMIE vorgestellt. Das Wichtigste: Es ist ein Gemeinschaftsgefühl entstanden. Mehr davon! Im Intranet finden Sie ein schönes Video der Veranstaltung.
    Sommer, Sonne, blauer Himmel – zugegeben, damit hat der April ziemlich gegeizt. All das ist aber in Das Beste vom Land, dem neuen Magazin der BILD der FRAU zu finden. Schauen Sie mal rein, es lohnt sich! Im Intranet werden Exemplare verlost. Was Sonne und Co. angeht, setzen wir ansonsten voll auf den Mai…
    Haben Sie eine Idee, warum man in NRW kaum bemerkt, dass gerade Wahlkampf ist? Erstaunlich ruhig ist es, obwohl bereits in zwei Wochen gewählt wird. Und es gab schon unwichtigere Wahlen in diesem Land… Heute Nachmittag wird Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in Essen zu Gast bei den Kollegen unserer Anzeigenblätter sein. Vielleicht lässt sie sich ja dabei ein paar spannende Erkenntnisse entlocken. Wir sind gespannt auf die Berichterstattung. Bei der NRZ war sie ja schon, und die WAZ war mit Leserinnen und Lesern bei ihr.
    Mit vereinten Kräften hat die NRZ ihre große „Pflege daheim“-Serie abgeschlossen. Im März und April gab es in den Lokalteilen und im Mantel lesernahe Reportagen und jede Menge Service. Viele Artikel wurden für ein lesenswertes Magazin zweitverwertet und vermarktet. Diese Woche fand zudem ein Pflege-Forum in der Weseler Niederrheinhalle mit rund 120 Lesern und Experten statt. Moderiert wurde es vom stellvertretenden Chefredakteur Ralf Kubbernuß. Natürlich wurde die Aktion auch auf Facebook gespielt. Hier können Sie selbst durch das Magazin blättern. Dank an die Abteilung Redaktions Services (könnten wir da mal was mit dem Namen machen?)!
    FUNKE kann jetzt übrigens auch Dating-Apps! Na ja, zumindest vom Prinzip her. Jugendliche können auf lehrstellenportal.at, dem neuen Jobportal von Azubiyo in Österreich, ein aussagekräftiges Profil erstellen. Bewerber und Betriebe finden dann in einem 1:1-Matching passgenau zusammen – also fast wie bei Tinder und Co.
    Ganz ohne Dating-App haben es unsere Kollegen von joblocal übrigens geschafft, mehr als 30 Teilnehmer für ihr „Netzwerktreffen“ aus allen Ecken Deutschlands von Flensburg bis nach Berchtesgaden zu gewinnen. Ziel der Veranstaltung ist vor allem Erfahrungsaustausch unter den einzelnen joblocal-Märkten, was läuft gut, was läuft schlecht, wie kann man die Erfolgsgeschichte eines anderen Marktes auf sein eigenes Projekt übertragen? In der kommenden Woche gibt es übrigens ein kleines Interview mit den Kollegen hier im Intranet…
    Haben Sie mal wieder auf die Baustellen-Webcams im Intranet geguckt? Es geht rasend schnell voran, der Umzug rückt näher. Wir freuen uns schon sehr! Am 12. Mai findet der dritte Neubau-Infomarkt statt, mit allen Neuigkeiten zu den neuen Arbeitsplätzen und zu den öffentlichen Bereichen. Diesmal direkt auf der Baustelle! Es gibt Kaffee. Und Eis. Alle Infos wie gewohnt im Intranet.
    Und noch ein Termin: Dienstag ist Anmeldeschluss für den Essener Firmenlauf am 28. Juni. Wer noch gegen uns antreten möchte, sollte sich beeilen (und wer dann tatsächlich gegen uns antritt erst recht…), es sind nur noch wenige Plätze frei.
    Vielleicht trainieren Sie am Wochenende ein bisschen? Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen ein sonniges, erholsames, langes erstes Maiwochenende!

  45. Arbeit 4.0 sagt:

    http://www.print.de/News/Weitere-News/Funke-investiert-in-zwei-Proliner- einstecksysteme_9427?utm_source=print_daily_nl&utm_medium=email&utm_campaign=352017
    03.05.2017 Annika Böhringer
    Funke investiert in zwei Proliner-Einstecksysteme von Müller Martini. In Erfurt wächst das Beilagen-Volumen jährlich um gut drei Prozent.
    Bei Funke in Erfurt gehen im dritten Quartal 2017 zwei weitere Proliner-Einstecksysteme in Betrieb.
    Die Funke Druck GmbH modernisiert die Versandraumtechnik am Standort Erfurt und investiert in zwei weitere Zeitungs-Einstecksysteme Proliner von Müller Martini. Nach Angaben von Funke soll dadurch das Beilagen-Wachstum von jährlich rund drei Prozent aufgefangen werden.

    Drei Tageszeitungen mit 35 verschiedenen Lokalausgaben und einer Totalauflage von 275.000 Exemplaren sowie drei Anzeigenblätter mit einer wöchentlichen Auflage von 2,43 Millionen Exemplaren produziert Funke im Druckzentrum in Erfurt. Laut Dr. Klemens Berkthold, Geschäftsführer der Funke Druck GmbH, sei das Beilagenvolumen in Erfurt in den vergangenen Jahren durchschnittlich um gut drei Prozent gewachsen. Außerdem hätten die Einführung des Mindestlohns und die Ausweitung des Anzeigenblatt-Geschäfts für zusätzliches Wachstum gesorgt, so Berkthold weiter.

    Durch die beiden neuen Proliner-Einstecksysteme werden zwei 25-jährige Biliner-Systeme ersetzt. Damit verfügt Funke in Erfurt dann über insgesamt vier Zeitungs-Einstecksysteme des Typs Proliner. An zwei Prolinern ist außerdem ein Coliner-Vorsammelsystem integriert. So sind die Versandlinien mit bis zu 22 Stationen, je drei Paketbildnern Flexpack mit integriertem Deckblattdruck sowie dem Leitsystem Connex Mailroom augestattet.
    Mit der neuen Versandraumtechnik strebe das Zeitungshaus, das weitere Druckzentren in Essen, Hagen und Braunschweig betreibt, eine Reduktion des händischen Anteils bei komplexen, kleinteiligen Beilagen an

  46. Prominenter Neuzugang sagt:

    Kai-Hinrich Renner, bislang für das Handelsblatt tätig, für die er die wöchentliche Kolumne „Medienmacher“ schrieb, wechselt zur Funke Zentralredaktion nach Berlin, er wird aber weiterhin überwiegend von Hamburg aus arbeiten, so renner auf FB
    http://www.funkemedien.de/de/presse/medienmitteilungen/news/Kai-Hinrich-Renner-wird-Redakteur-in-der-FUNKE-Zentralredaktion-Berlin/

  47. Funke Belegschaft schrumpft erneut sagt:

    über eine neuerliche Entlassungswelle bei Funke Medien NRW in Essen, von der diesmal die Anzeigen/ und MediaberaterInnen betroffen sind, berichtet Menschen Machen Medien, die medienpolitische Zeitschrift von verdi
    https://mmm.verdi.de/tarife-und-honorare/funke-belegschaft-schrumpft-erneut-41061

  48. freitagsblog sagt:

    schönes Wochenende!

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
    die Einschränkung der Pressefreiheit ist immer der erste Schritt. Das Ziel ist stets die Einschränkung der Meinungsfreiheit, ja, die Zerstörung der freiheitlichen Gesellschaft. Wir können das zurzeit in den Staaten, in denen sich autoritäre Regime breit machen, in erschütternder Weise beobachten. In Ungarn schaltet Viktor Orbán nach den Medien jetzt die Hochschulen gleich. In Polen folgten auf die Behinderung der freien Presse ebenfalls Angriffe auf Forschungseinrichtungen. Und in der Türkei war die Verfolgung kritischer Journalisten und die Knebelung unabhängiger Berichterstattung ein Schritt auf dem Weg zum Ermächtigungsgesetz, das Recep Tayyip Erdoğan vor kurzem zur Abstimmung stellte. Wer kritische Berichterstattung unerträglich findet, ganz gleich, ob sie als „Fake-News“ oder als „Lügenpresse“ bekämpft wird, der hat in der Regel auch Probleme mit der pluralistischen Gesellschaft, tut sich mit emanzipatorischen Ideen genauso schwer wie mit den Rechten gesellschaftlicher Minderheiten, ist empfänglich für völkische Homogenitätsvorstellungen oder nationalistische Heilsversprechen. Insofern geht es beim Kampf für Pressefreiheit um unsere westlichen Werte, um unsere liberale Demokratie.
    Verlage spielen in diesem Kampf eine wichtige Rolle – und zwar nicht nur, weil unsere Geschäftsmodelle, die ja schließlich auf unternehmerischer und publizistischer Unabhängigkeit gegründet sind, davon abhängen, sondern vor allem weil wir Verantwortung für das Gemeinwesen tragen. Deshalb freuen wir uns, dass sich viele unserer Zeitungs- und Zeitschriften-Titel am vergangenen Mittwoch an den Aktivitäten zum Tag der Pressefreiheit beteiligt haben (hier sehen Sie einen Querschnitt). Die Pressefreiheit ist auch bei uns nicht mehr selbstverständlich; leider sieht es so aus, als ob wir jeden Tag an die Bedeutung der Pressefreiheit erinnern müssten. Was meinen Sie, was können wir dafür tun?
    Big Data, psychografisches Profiling und Co.: Um die Zukunft der digitalen Kommunikation geht es beim nächsten WAZ-Zukunftsforum am kommenden Mittwoch, 10. Mai, ab 18 Uhr im RWE-Pavillon in der Philharmonie. Referentin Sandra Matz gibt Antworten auf Fragen wie: Wie wird die Zukunft der digitalen Kommunikation aussehen? Wie funktioniert psychografisches Profiling und wie können Menschen davon profitieren? Alle Mitarbeiter, die Interesse haben, können sich kostenlos unter der Hotline 0201 – 804 8058 anmelden.Gleich zwei Erfolgsmeldungen von der Berliner Morgenpost: Die Digitalexperten sind erneut für den Grimme Online Award nominiert worden. Diesmal für das Datenprojekt „Es war nicht immer der Osten – Wo Deutschland rechts wählt“. Herzlichen Glückwunsch! Zusätzlich gibt es einen Publikumspreis. Hier können Sie bis zum 22. Juni abstimmen. Und am kommenden Sonntag erscheint die Beilage „Berliner Illustrirte Zeitung“ als Sonderausgabe zum Charlottenburger Kunstprojekt THE HAUS: Das Morgenpost-Team hat eine Gruppe von verschiedenen Künstlern dafür begeistert, die neue Ausgabe zu gestalten. Das Thema: Mein Berlin.
    Heute in einer Woche findet der dritte Neubau-Infomarkt in Essen statt – dieses Mal auf der Baustelle, in unserem zukünftigen Kiosk. Ähnlich wie bei der Grundsteinlegung vergangenen Herbst wird es wieder Shuttlebusse geben, die Sie zur Baustelle bringen und natürlich auch zurückfahren. Weil es mehrere Termine gibt und um die Planung zu erleichtern, melden Sie sich bitte im Intranet verbindlich an.
    Vor 20 Jahren hat der FC Schalke 04 den UEFA-Cup gewonnen. Das freut einen von uns beiden besonders. Der Klartext Verlag hat passend zum runden Jahrestag das Buch „Wir schlugen Roda“ herausgebracht, das die Geschichte der verrückten Fußball-Reise durch Europa nachzeichnet. Im Intranet werden Exemplare verlost.
    Haben Sie am Wochenende schon was vor? In den Oberhausener Turbinenhallen findet der nächste Mädelsflohmarkt statt, der von Lokalkompass mitorganisiert und gesponsert wird. Unter dem Titel „So’n Mädelsding“ gibt es Klamotten, Vintage-Schätze, Schuhe, Schmuck, Accessoires, Kinderbekleidung und -ausstattung und vieles mehr. Außerdem gute Musik und leckeres Essen. Jungs und Männer können in einer „Spielecke“ geparkt werden, wo es auch jede Menge FUNKE-Produkte gibt.
    Wäre schön, wenn am Wochenende endlich die Sonne schiene. So oder so wünschen wir Ihnen ein erholsames Wochenende – und schauen Sie doch mal ins neue Chefvisite-Video von Lars Haider.
    Beste Grüße
    Michael Wüller und Manfred Braun

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