Der Wolf kommt – ein saTIERisches Straßentheater

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Endlich mal so richtig Personal loszuwerden. Das scheint derzeit der Traum (fast) jeden Medienhauses zu sein. Die kostengünstige „Entsorgung“ von teuren oder unbequemen Beschäftigten lässt sich sogar in speziellen Seminaren lernen. Nun braucht nicht jeder Unternehmer einen Lehrgang. Manche haben eben Naturtalent…

Aber das ist nur in der Realität so. In dem märchenhaften Straßentheater des DJV-NRW besuchen der böse Wolf, Chef irgendeines Medienunternehmens, und der Maulwurf (mit einem höchst speziellen Auftrag) ein Seminar bei der Schlange, um das mit dem Loswerden endlich zu lernen.

Tja, was daraus wohl wird…

Wer neugierig geworden ist, sollte sich das saTIERische Stück anschauen, eine fantastisch übertriebene Fiktion garstigen Unternehmertums. Es kostet nichts.

Übrigens: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären reine Einbildung.

Termine und Spielorte 2010:

* Dortmund: Samstag, 11.9., 13:00 Uhr, Westenhellweg Höhe Petrikirche
* Haltern: Mittwoch, 15.9., 17:00 Uhr, Alter Markt
* Greven: Donnerstag, 16.9., 17:00 Uhr, Marktplatz an der Martinuskirche
* Rheine: Freitag, 17.9., 17:00 Uhr, Historischer Marktplatz

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4 Antworten zu “Der Wolf kommt – ein saTIERisches Straßentheater”

  1. […] Medien II: Der Wolf kommt…Medienmoral NRW […]

  2. […] Dortmund, Haltern, Greven, Rheine: Der Wolf kommt. Endlich mal so richtig Personal loszuwerden. In dem märchenhaften Straßentheater des DJV-NRW besuchen der böse Wolf, Chef irgendeines Medienunternehmens, und der Maulwurf (mit einem höchst speziellen Auftrag) ein Seminar bei der Schlange, um das mit dem Loswerden endlich zu lernen … medienmoral […]

  3. ochtrop sagt:

    Na, endlich wird der DJV mal kreativ! Sehr gut!
    Wo ist eigentlich Dora? Wir könnten zusammen das Stück anschauen…

  4. Medienmoral sagt:

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
    ein eigener Thread ist eröffnet. Die Kommentare zum Tode von Anneliese Brost werden so schnell wie möglich neu zugeordnet. Dafür sind wir allerdings auf die Techniker angewiesen. Wir bitten um etwas Geduld.