„Nicht ganz so positive Aussichten“ für die WAZ-Gruppe
Essen. Mit eher beunruhigenden Worten haben die drei Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe Manfred Braun, Christian Nienhaus und der neue Finanzchef Thomas Ziegler ihre „lieben“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel geschickt. Leider hätten „sich die Märkte in diesem Jahr nicht so entwickelt, wie wir es zu Jahresbeginn angenommen, geschweige denn, wie wir es uns gewünscht haben. Vielmehr wurden wir mit einem dramatischen Einbruch auf den nationalen Anzeigenmärkten sowie einem nicht unerheblichen Anzeigenrückgang in den regionalen und lokalen Märkten konfrontiert“, heißt es in einem Schreiben, dass medienmoral-nrw.de vorliegt.
Diese Verluste, verbunden mit erheblichen, weit über dem Bundesdurchschnitt liegenden Fallraten und entsprechenden Verlusten im Vertriebsbereich, hätten die WAZ-Mediengruppe in eine wirtschaftlich angespannte Lage gebracht. Auch das kommende Jahr müsse nach Einschätzung von Marktspezialisten als „außerordentlich schwierig“ betrachtet werden. Deshalb werde die Geschäftsführung „Maßnahmenpakete schnüren und ggf. auch um tiefer eingreifende Einschnitte nicht umhin kommen.“
Neben allen Sorgen wegen der „vielleicht nicht ganz so positiven Aussichten auf das neue Jahr“ hat das Führungstrio einen Anlass gefunden, sich zu freuen. Den Bau des neuen Verlagsgebäudes in Essen. „Ein weiterer Beweis unserer Gesellschafter, dass sie an (…) an uns und unsere Geschäfte glauben“.
Neben Glaubensfragen beschäftigen sich die drei Gruppengeschäftsführer in ihrem Schreiben mit den „in den Diensten genannte Strukturveränderung“ der Unternehmensgruppe. Hierbei handele es sich entgegen anders lautender Berichte nicht um ein Sparprogramm, sondern um eine rein gesellschaftsrechtliche Maßnahme, die die Geschäftsprozesse des Unternehmens effektiver und transparenter machen soll. So könne man sich zukünftig mehr mit den Märkten als mit der Verwaltung der Geschäfte beschäftigen. Welche Folgen diese neue Struktur für die Belegschaft haben wird, darüber wird in dem Schreiben der Geschäftsführer an die Belegschaft kein Wort verloren.
Nach Plänen für die Umstrukturierung der WAZ KG, die medienmoral-nrw.de vorliegen, sollen die Kolleginnen und Kollegen aus der alten WAZ KG in neue GmbHs überführt werden, die von einer neuen Führungsgesellschaft, der Aktiengesellschaft Funke Mediengruppe gesteuert wird, im Zuge eines Betriebsüberganges nach § 613 a BGB. Der gesamte Bereich IT, Einkauf (Finanzen), Facilitymanagement, Personal mit den Volontären, Azubis und Trainees soll in eine Funke Medienservice GmbH überführt werden. Die technische Produktion wird zukünftig unter dem Dach einer neuen Funke Druckereien GmbH organisiert werden, was bei den Betriebsräten in den Druckhäusern der WAZ in Essen und Hagen/ Bathey schon erhebliche Irritationen ausgelöst hat. Mitte diesen Jahres hatte die WAZ-Gruppe die Versand- und Weiterverarbeitungen an den Druckstandorten in NRW an zwei Zeitarbeitsfirmen verkauft. fbi
Und nicht zu vergessen, dass die Verhandlungen mit Ippen laufen, um die eigene Produktion der WR im Märkischen Kreis einzustellen. Ich frage mich, was die WR dann noch wert ist. Traurig, was aus dieser einstigen stolzen Zeitung geworden ist.
http://www.newsroom.de/news/detail/$HVIUCMDLLRMQ/waz-mediengruppe_spricht_betriebsbedingte_kndigung_aus_-_entlassener_korrespondent_will_sich_wehren
[…] Warstein / Hochsauerland / Sessen. Mit eher beunruhigenden Worten haben die drei Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe Manfred Braun, Christian Nienhaus und der neue Finanzchef Thomas Ziegler ihre “lieben” Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel geschickt. Leider hätten “sich die Märkte in diesem Jahr nicht so entwickelt, wie wir es zu Jahresbeginn angenommen, geschweige denn, wie wir es uns gewünscht haben. Vielmehr wurden wir mit einem dramatischen Einbruch auf den nationalen Anzeigenmärkten sowie einem nicht unerheblichen Anzeigenrückgang in den regionalen und lokalen Märkten konfrontiert”, heißt es in einem Schreiben, dass medienmoral-nrw.de vorliegt. (weiterlesen…) […]
@Puuh
Warum ist der Name des stellvertretenden Chefredakteurs der WP nicht erwähnt? In diesem Bericht spielt er eine wesentliche Rolle!
Das ganze Geschwurbel lässt überhaupt nur einen Schluss zu: Ab 1. Januar, wenn der Sozialplan (den ja schon jetzt niemand mehr in Anspruch nehmen darf), ausgelaufen ist, geht es „betriebsbedingt“ rund! Vermutlich sind die Schreiben bereits ausgedruckt und eingetütet.
Dass „sich die Märkte in diesem Jahr nicht so entwickelt [haben], wie wir es zu Jahresbeginn angenommen“ hatten, ist eine Lüge, so fett und eklig wie eine Stopfgans. Es sind nicht „die Märkte“ allein! Seit Jahren schon haben versierte Redakteurinnen und Redakteure aus dem eigenen Hause davor gewarnt, dass der Spar-Irrsinn der WAZ, der überbordende Desk- und Synergie-Mischmasch geradewegs in die Abbestellungs-Spirale führt. Wer will denn in all‘ dem zusammengekloppten Quark, bei dem Couleur und Tendenz längst völlig wurscht sind, noch „seine“ Zeitung wiedererkennen? WAZ-Kommentatoren und -Berichte in WR- und WP-Mantel? Mahlzeit! Irgendwann bemerken auch die dümmsten Leser den dreisten Etikettenschwindel, dass ihnen unter dem gewohnten Zeitungstitel, egal, ob im Mantel oder lokal, nur ein- und derselbe Synergie-Brei untergeschoben wird.
Wer hat Lust, für eine schätzungsweise 80-prozentige Sammlung kaum redigierter, geschweige denn gegenrecherchierter Pressemitteilungen, die den Einheits-Lokalteil ausmachen, zu bezahlen? Für eine tägliche Quasi-Notausgabe, die es nur deshalb gibt, weil die mittlerweile auf 20 Prozent eingedampfte Rest-Lokalredaktion sich natürlich nicht mehr anders zu helfen weiß, als die Seiten weitgehend mit angeliefertem Käse vollzusch… ?
Und da wundern sich die Herren, dass angesichts bis zu zehnprozentiger Verlustraten bei den Auflagen die Anzeigenkunden abspringen und man mit einem „nicht unerheblichen Anzeigenrückgang konfrontiert“ wird?
Lieber Herr …., der Sie doch wohl nie ein Medienmann mit Herz und Seele, sondern bestenfalls ein gewiefter Kaufmann wurden: Möglicherweise dämmert es Ihnen ja irgendwann, dass niemand, erst recht nicht einer der großen Discounter mit den vier Buchstaben, bereit ist, Anzeigen in einem Umfeld schwindender journalistischer Qualität zu schalten, das in ständig schwindender Auflage erscheint. Es scheint da vielleicht doch einen Zusammenhang zwischen Sparwut und Anzeigeneinbrüchen zu geben.
Andererseits: Dass die Millionenerträge, die trotzdem immer noch erwirtschaftet werden, hinten und vorne nicht ausreichen, liegt natürlich vor allem an den 170 Millionen, die noch abzuzahlen sind. Da ist es natürlich besser, wenn die Familien von Mitarbeitern, die der Gruppe größtenteils über Jahrzehnte treu dienten, diese Zeche bezahlen müssen.
Ach, da wir gerade so schön beim Sparen sind: Ihre Neujahrsgrüße können Sie sich auch sparen!
einer der WAZ-titel wird verkauft. das ist so sicher wie das amen in der kirche.
Das wird nix mehr. Die WAZ-Gruppe wird über kurz oder lang vom Markt verschwinden. Die wenigen noch lukrativen Sparten werden verkauft, der Rest dichtgemacht. Und die Zeitungen voran. Mit dem aktuellen Management im Verlag und den sorgfältig unfähig gezüchteten Chefredaktionen sind die Titel nicht überlebensfähig.
@anonymous+ sorry: Treffender kann der IST-Zustand nicht beschrieben werden. Mittlerweile ist offensichtlich, dass durch bestimmte Personalentscheidungen in der Führungsebene gewisse Zwecke erfüllt werden, die aber nicht im Sinne der WAZ und keinesfalls für die Arbeitnehmer sind.
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Es wird deutlich, warum gerade dieser CR bei der WP installiert wurde, denn dieser hat ohne Widerstand dem „Gott unter den Chefredakteuren“ Folge geleistet und hat sich an die Einheitsbrei-Küche schnellstmöglich andocken lassen. Sein Vorgänger war klug genug, sich davon so lange wie möglich zu distanzieren. Wie jetzt mit anderen Aushängeschildern umgegangen wird, ist unterste Schublade. Querköpfe die das Spiel durchschauen und das Handeln, was in den Abgrund führen wird, nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren können, werden entsorgt oder dazu gedrängt.
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Und das ist nicht nur im Redaktionsbereich sichtbar, in vielen Bereichen der „Kooperationskette“ sind fähige Personen durch Handlanger, Ja-Sager und „Kumpels aus alten Tagen“ ersetzt worden, die unter anderem mit den gleichen Konzepten scheitern werden, wie schon zu Kieler und Darmstädter Zeiten. Das Ergebnis sieht dann jetzt so aus, wie es ist und die Perspektive ist fassungslos trübe.
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Hier könnten jetzt ellenlang Beispiele aufgeführt werden, was falsch gelaufen ist, das würde die Blogleser aber nur ermüden. Interne Kenner wissen aber, was alles gemeint ist. Man muss sich nur alles rund um Online anschauen und dann über den Tellerrand schauen-dazwischen liegen mittlerweile WELTEN!!!
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Jedoch haben in der Vergangenheit eine Menge Mitarbeiter viele gute Ideen und Lösungen hervorgebracht , um einiges wieder zum besseren zu wenden. Diese sind jedoch irgendwo versandet, weil das keiner hören wollte und sollte. Unter anderem ist dabei das Tool „Ideenmanagement“ die reinste Verhinderungsmaschine. Wer eine gute Idee hat, sollte sich direkt an seinen Vorgesetzten wenden, ohne das dieser nervige Filter vorselektiert. Jedoch sind alle Vorgesetzten mittlerweile geimpft worden, den Arbeitnehmer dorthin zu verweisen.
Die Waz ist auf dem absteigenden ast.
Wie die meisten anderen verlage auch, hat sie noch kein konzept gefunden, sich in der zeit der „neuen medien“ so zu positionieren, dass man noch geld verdienen kann. Und die waz trifft es noch sehr viel härter als manch andere verlage:
weil es keinen qualitätsjournalismus gibt, eigentlich ist die Waz nur ein prudukt für werbung, sprich verpackung. Aber diese werbung gibts inzwischen (internet) woanders für lau. Wozu noch die Waz kaufen, wenn ich Boulevard lesen will kaufe ich die BILD, will ich eine „vernünftige Zeitung“, kaufe ich mir eine SZ oder frankfurter allg.
und „derwesten.de“, also ehrlich, geht gar nicht, alleine die rechtschreibung, formulierungen, schlechter als jeder block.
Die zukunft der Waz? Anzeiger, produzieren von beilagen und fremdaufträge. Nur ob man damit genug geld verdient…??
mir jemand sagen, warum herr ü. in seinem bericht den namen des stellvertretenden wp-chefredakteurs nicht genannt hat? will er ihn schützen? die stecken doch alle unter einer decke!
[…] Medienkrise: “Nicht ganz so positive Aussichten” für die WAZ-Gruppe … medienmoral […]
so aktuell ist die WAZ Gruppe, siehe Auflagenhöhe
und Lokalausgaben unter…
http://www.waz-mediengruppe.de/Druck-und_Verlagszentrum.342.0.html
für die Online-Inhalte der Braunschweiger Zeitung, die zur WAZ-Mediengruppe gehört
http://kress.de/mail/alle/detail/beitrag/119456-waz-mediengruppe-braunschweiger-zeitung-fuehrt-online-bezahlmodell-ein.html
[…] “Nicht ganz so positive Aussichten” für die WAZ-Gruppe | Medienmoral NRW – […]
@wazwillgeld: ich kann da nichts Negatives daran entdecken, es wird Zeit, dass auch online für Content gelöhnt wird. Springer und andere haben es doch längst vorgemacht. Ich zahle für die SZ und die ZEIT übrigens gerne! Es bleibt zu hoffen, dass sich alle -vor allem bestimmte CR’s- im Klaren sind, dass nun Qualität gefragt ist, damit man mit dem Content auch Geld verdient. Und das geht nicht mit Stoff, den man längst in der Tagesschau, im Videotext oder sonstwo schon über seine GEZ-Gebühr oder via Unterschichten-TV abgegrast hat.
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Das bedeutet aber auch, dass man die Redakteure und zum Teil aufopferungsvoll kämpfenden Lokaljournalisten päppelt und hofiert und nicht das, was man hier seit langem lesen muss.
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Dieser personelle Ritt auf der Rasierklinge, Desk-Quatsch und andere Dinge die der journalistischen Sorgfaltspflicht und Qualitätsanspruch im Wege stehen, sollten sofort pulverisiert werden. Alle müssen jetzt an einem Strang ziehen, um eben Geld mit Print- UND Online verdienen zu können. Und das geht nicht mehr mit dem plumpen Abschreiben von Pressetexten- und Polizeimeldungen, weil Zeit- und Manpower fehlt.
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Auf geht’s und einen guten Rutsch!
Welche Auswirkungen die „Strukturveränderung“ (wie ich dieses euphemistische Manager-Deutsch hasse!) auf die Belegschaft hat?
Selbst bei der immer noch hochprofitablen Braunschweiger Zeitung (die bis dato wegen ihrer guten wirtschaftlichen Aufstellung als Vorzeigetitel der WAZ-Mediengruppe galt) wurden zum Jahreswechsel die Verträge der Redakteure, die jetzt nach zwei Jahren der Befristung Anspruch auf die Entfristung gehabt hätten, schlichtweg nicht mehr verlängert.
Darunter war auch einer der wenigen Online-Redakteure, also ausgerechnet auch noch ein Vertreter eines gerade für die kriselnde Zeitungsbranche immens wichtigen Zukunftsfeldes. Ein Feld übrigens, das die Braunschweiger Zeitung unter dem früheren Chefredakteur Paul-Josef Raue jahrelang sträflich vernachlässigt hat – und jetzt wohl wieder unter Raue-Zögling Armin Maus (ungeachtet des Online-Relaunches und der Einführung der Bezahlschranke in diesem Jahr) auf diese Schiene zurückspringt. Denn die Stelle dieses Onliners wird einstweilen nicht wieder besetzt – jedenfalls nicht mit einem Redakteur. Man munkelt, dies dürfe dann stattdessen ein Volontär wuppen – ist ja ohnehin üblich (nicht nur bei der Braunschweiger Zeitung), Volontäre als billigen Redakteursersatz statt wirklich als Auszubildende zu behandeln.
Und das sind, wie gesagt, nur die Auswirkungen beim Prunkstück der WAZ-Mediengruppe. Da mag man sich gar nicht ausmalen, was bei den Titeln in NRW passieren wird oder auch schon passiert ist (Stichwort betriebsbedingte Kündigung für WP-Hauptstadtkorrespondent Winfried Dolderer, siehe newsroom.de)…
hier den Respekt vor den lokalen Kollegen, die sich trotz aller Widrigkeiten jeden Tag den A* aufreißen mit dem Ergebnis, dass viele gute und einige sehr gute Lokalteile erscheinen! Die Zeiten für Mantelredakteure haben sich radikal gewandelt. Da hilft kein Gejammer, ihr seid leider ersetzbar geworden, nicht nur bei der bösen WAZ. Wenn im übrigen die Qualität am Content Desk bei fast 100 Leuten (!) nicht stimmt, dann kann es nur am Chefredakteur liegen! Mehr Leute braucht es definitiv nicht!
zweite Chefredakteur der WP nicht Herr B.?
@paul. Gut hier mal etwas von der Braunschweiger Zeitung zu hören, von dem was da passiert bekommt man ja in der Regel nur relativ wenig mit hier im Westen
Auweh.. der arme Stadtkern Essen…
Statt der gepriesenen Offenheit gibt es nun einen Bunker! 🙁
Das war der erste Vorschlag:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/ein-haus-der-offenheit-id7181131.html
und das wird nun gebaut:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/alleswirdgut-fuer-die-waz-im-univiertel-id7497357.html
Auch eine Art 20% zu sparen! 🙁
Die äußeren Strukturen müssen schließlich zu den inneren Strukturen passen.
Da werden sich die Leute die drum rum Wohnungen gekauft haben wohl bedanken.. das ist eine absolute Wertminderung! der Immobilien!! Aber der WAZ ist ja inzwischen alles egal! 🙁
http://www.dwdl.de/nachrichten/39183/wird_die_wazgruppe_zur_funke_mediengruppe/
Wo WAZ drauf steht ist demnächst der Funke drin.. oder wie?
Schon seit Wochen arbeitet WAZ-Geschäftsführer Thomas Ziegler auch am Umbau der Unternehmensführung. Jetzt hat das WAZ-Management die Veränderung im Konzern bestätigt.
Essen – Stephan Künzer, seit 2007 als Mitglied der Geschäftsleitung Bereich Finanzen im Unternehmen tätig, verlässt die WAZ-Mediengruppe zum 31. Mai 2013. Neuer Leiter des Bereiches Finanz- und Rechnungswesen wird bereits ab dem 1. März 2013 Wilhelm Leyer (56), der als Mitglied des Geschäftsleitungskreises die Leitung des neu strukturierten Bereiches übernehmen wird.
Und viel mehr…
http://www.newsroom.de/news/detail/776626
Es ist schienbar vollbracht..
http://www.dwdl.de/nachrichten/39902/wazgruppe_heisst_nun_offenbar_funke_mediengruppe/
Heute ist es amtlich.. wieder 200 Stellen weniger..
http://www.dwdl.de/nachrichten/40090/funke_mediengruppe_will_wieder_stellen_streichen/
http://www.ruhrbarone.de/waz-weitere-200-stellen-weg/
Wer nun noch glaubt es wird besser hat irgend was nicht verstanden fürchte ich.. 🙁
Sehr schön die Situation beschrieben… rette sich wer kann! 🙁
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/waz-mediengruppe-was-wird-aus-der-waz-12135046.html