WAZ-Gruppe verkauft Töchter an Personaldienstleister

Essen/ Hagen. Die WAZ-Mediengruppe hat ihre beiden Versand- und Weiterverarbeitungsfirmen an den Druckstandorten Hagen und Essen verkauft. Über den Verkauf der Versand- und Weiterverarbeitung Hagen (VuW Hagen) zum 1. Juli 2012 an Holger Stark,  einen der Gesellschafter der Unternehmensgruppe Stark, wurde der Betriebsrat der VuW Hagen am Dienstag, 20. Juni informiert. Bereits zwei Tage später stellten sich die neuen Geschäftsführer den 240 Beschäftigten vor.

Die Zeitarbeitsfirma Stark, die nach eigenen Angaben 2500 Mitarbeiter beschäftigt, bezeichnet sich selbst als einer der führenden Mediendienstleister in Europa. Die VuW Hagen soll auf dem Wege eines Werkvertrages Einlegearbeiten und den Versand  für das Druck- und Verlagszentrum in Hagen erledigen. Nach Informationen des Betriebsrats der VuW Hagen sollen dort auch Mitarbeiter der Presse- und Verlagsservice GmbH  (PVS) eingestellt werden. Denen war zum 31. Oktober gekündigt worden. Diese werden nun nach BR-Informationen ab dem 1. Juli direkt zu noch schlechteren Konditionen bei der Unternehmensgruppe Stark beschäftigt. Der Betriebsrat befürchtet nun, dass die Beschäftigten gegeneinander ausgespielt werden, um das Lohnniveau insgesamt noch einmal zu drücken. Die PVS-Beschäftigten hatten, so ver.di-Sekretär Rainer Sauer aus Essen, als Leiharbeiter  Verpackungs- und Einlegearbeiten in den WAZ-Druckhäusern erledigt. Etwa zehn PVS-Beschäftigte versuchen nun, über einen Fachanwalt für Arbeitsrecht ihre Beschäftigung bei der VuW Essen beim Arbeitsgericht einzuklagen.

Die Versand- und Weiterverarbeitung Essen (VuW Essen) ist zeitgleich  an einen anderen großen Personal-Dienstleister in der Medienbranche verkauft worden: Die tabel Gmbh in Hannover.  Die VuW Essen hat zur Zeit 200 Beschäftigte. Auf Nachfrage hat die WAZ-Mediengruppe mitgeteilt, dass sich für die Beschäftigten aus dem Verkauf keinerlei arbeitsvertragliche Veränderungen ergeben. Die Verträge und deren Laufzeiten würden von den beiden Dienstleistern übernommen. Dies sei Bestandteil der Verkaufsverträge.  Die Geschäftsführung des Druck- und Verlagszentrums Hagen, so teilt die WAZ-Mediengruppe weiter mit, habe mit der VuW Hagen genauso wie das Druckhaus WAZ mit der VuW Essen einen neuen mehrjährigen Werkvertrag abgeschlossen.

Offensichtlich sind die Verkäufe von langer Hand vorbereitet worden. Die VuWs in Essen und Hagen hatten lange Zeit unter einem gemeinsamen Firmendach firmiert, bis sie im vergangenen Jahr in zwei eigenständige GmbHs auseinanderdividiert wurden.  fbi

 

 

3.293 Antworten zu “WAZ-Gruppe verkauft Töchter an Personaldienstleister”

  1. Hier geht's lang sagt:

    Praktische Fragen zum Mindestlohn

    Der abgesenkte Unter-Mindestlohn für die Zeitungszustellung liegt 2015 bei € 6,38 und 2016 bei € 7,23. Er gilt – und darauf wird zu achten sein – für Personen, die folgender Definition entsprechen:
    Zeitungszustellerinnen und Zeitungszusteller … sind Personen, die in einem Arbeitsverhältnis ausschließlich periodische Zeitungen oder Zeitschriften an Endkunden zustellen; dies umfasst auch Zustellerinnen und Zusteller von Anzeigenblättern mit redaktionellem Inhalt.
    Wenn Juristen „ausschließlich“ schreiben, dann müssen sie auch „ausschließlich“ meinen, oder? Das bedeutet: Für alle, die neben ihren Zeitungen auch Briefe oder andere personalisierte Produkte zustellen oder die zusammen mit den Zeitungen gelegentlich Wurfsendungen an Resthaushalte verteilen, gilt die Ausnahme nicht, und es ist für ihre gesamte Arbeit der gesetzliche Mindestlohn anzuwenden.
    Das große Problem, das in der betrieblichen Praxis zu lösen sein wird, ist die Ermittlung des Zeitlohns aus dem jetzt gezahlten Stücklohn. Selbstverständlich wird nicht derjenige, der am längsten braucht, den höchsten und der Schnellste den niedrigsten Lohn beanspruchen können. Alles wird davon abhängen, was als „Normalleistung“ unter durchschnittlichen Bedingungen des jeweiligen Zustellbezirks außerhalb wie innerhalb der Grundstücke und Häuser, im Sommer wie im Winter bei Benutzung des geeignetsten Transportmittels (Karren, Fahrrad, Auto) usw. festgelegt wird. Jeder Bezirk und jede Tour wird zu bewerten sein.
    Liegt der auf diese Weise berechnete Zeitlohn unter dem Mindestlohn, egal ob € 8,50 oder zunächst € 6,38 gelten, muss der Lohn erhöht werden – entweder durch die Anpassung des Stücklohns oder durch eine Aufzahlung des Unterschiedsbetrags auf den Stunden- bzw. Monatslohn.
    Um übrigens Missverständnissen vorzubeugen: Ein Mindestlohn ist ein Mindestlohn und kein Höchstlohn und kein Einheitslohn. Alle Zustellerinnen und Zusteller – und das sind gar nicht so wenige –, die heute mehr als € 8,50 pro Stunde bezahlt bekommen, behalten selbstverständlich ihren höheren Lohn.

    A b s c h n i t t 3
    K o n t r o l l e u n d D u r c h s e t z u n g d u r c h s t a a t l i c h e B e h ö rd e n

    § 14
    Zuständigkeit
    Für die Prüfung der Einhaltung der Pflichten eines Arbeitgebers nach § 20 sind die
    Behörden der Zollverwaltung zuständig.
    § 15
    Befugnisse der Behörden der Zollverwaltung und anderer Behörden; Mitwirkungs-
    pflichten des Arbeitgebers
    Die §§ 2 bis 6, 14, 15, 20, 22 und 23 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes sind
    entsprechend anzuwenden mit der Maßgabe, dass
    1. die dort genannten Behörden auch Einsicht in Arbeitsverträge, Niederschriften nach
    § 2 des Nachweisgesetzes und andere Geschäftsunterlagen nehmen können, die
    – 12 –
    mittelbar oder unmittelbar Auskunft über die Einhaltung des Mindestlohns nach § 20
    geben, und
    2. die nach § 5 Absatz 1 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes zur Mitwirkung Ver-
    pflichteten diese Unterlagen vorzulegen haben.
    § 6 Absatz 3 sowie die §§ 16 bis 19 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes finden
    entsprechende Anwendung

    Mindestlohn (I): Zoll verstärkt Kontrollen, Anschwärz-Hotline
    Um Lohndumping vorzubeugen, werde beim Zoll eine „Hotline“ eingerichtet werden. Dort hätten dann Arbeitnehmer die Möglichkeit, sich zu beschweren.
    DÜSSELDORF. NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) droht Schwarzen Schafen mit scharfen Kontrollen beim Mindestlohn. „Die Arbeitsschutzämter werden den Zoll massiv unterstützen, dass der gesetzliche Mindestlohn vom 1. Januar 2015 an eingehalten wird.
    Mit dem Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes hat die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ beim Zoll das erweiterte Mandat, die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns zu prüfen.

    Was bedeutet der Mindestlohn?
    Der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde soll generell vom 1. Januar 2015 an gelten. Davon profitieren sollen rund 3,7 Millionen Niedrigverdiener. Für Jugendliche unter 18 Jahren sowie für Langzeitarbeitslose in den ersten sechs Monaten einer Beschäftigung gilt der Mindestlohn nicht. Auch Pflichtpraktika und freiwillige Praktika mit einer Dauer von bis zu drei Monaten sind während einer Ausbildung oder einem Studium vom Mindestlohn ausgenommen.
    Zeitungszusteller erhalten die 8,50 Euro Schritt für Schritt: 2015 sind es 75 Prozent davon, also 6,38 Euro. Im Jahr darauf sollen es 85 Prozent (7,22 Euro) sein, von 2017 an dann 8,50 Euro.

    Was ändert sich für Mini-Jobber ab 2015?
    Wer bis zum 31. Dezember dieses Jahres weniger als 8,50 Euro in der Stunde verdient hat, hat auch bei einem Minijob den Anspruch auf den Mindestlohn – soweit er nicht unter die Ausnahmeregeln fällt. Aber Vorsicht: Wer jetzt schon 450 Euro verdient oder knapp davor ist, überschreitet dann möglicherweise die 450-Euro-Grenze, die für Mini-Jobs gilt. Damit wäre der Mini-Job kein Mini-Job mehr – und es müssen ganz regulär Sozialversicherungsabgaben und Steuern gezahlt werden.
    Was ändert sich für Unternehmer, die Mini-Jobber beschäftigen?
    Unternehmer sollten die Arbeitsverträge ihrer Mini-Jobber kontrollieren. Sie müssen prüfen, welcher Vertrag etwa künftig durch die Zahlung des Mindestlohns aus der 450-Euro-Regelung fällt. Um das Arbeitsverhältnis auf Mini-Job-Basis fortzuführen, müsste der Arbeitgeber in diesem Fall mit dem Arbeitnehmer eine geringere Stundenzahl vereinbaren.
    Was passiert bei Verstößen?
    Wenn sich ein Arbeitgeber nicht an die Mindestlohnregelung halten sollte, gilt dies laut Mini-Job-Zentrale als rechtswidrig – selbst wenn der Mini-Jobber dem zustimmt. Hält der Arbeitgeber sich nicht an den Mindestlohn, muss er möglicherweise noch nach Jahren, etwa nach einer Betriebsprüfung, an Fiskus und Sozialversicherungen nachzahlen.
    Was muss man tun, um den Mindestlohn zu erhalten?
    Arbeitnehmer haben einen Rechtsanspruch darauf, deshalb sollten sie auf ihren Arbeitgeber zugehen. Sie können den Mindestlohn auch einklagen.
    Wie viele Stunden muss man als Mini-Jobber künftig arbeiten?
    Verdient ein Mini-Jobber 450 Euro und würde die gesetzlich vorgeschriebenen 8,50 Euro pro Stunde erhalten, sind es knapp 53 Stunden im Monat, die man als Minijobber höchstens arbeiten darf. Das entspricht also etwa 12 Stunden in der Woche.

  2. Anonymous sagt:

    Interessante Lektüre, aber wo ist der Zusammenhang zum Thema hier??

  3. HORMONELFE sagt:

    Sehr kurzer Text……….

  4. Zusteller 2 sagt:

    @ Anonymos den Zusammenhang hat man hier schön öfter suchen müssen.
    @ Hormonelfe aber endlich mal ein aufschlussreicher Text.
    Wem waren diese Feinheiten bisher wirklich bekannt?
    Vielleicht sollte medienmoral hierfür einen eigene Theard öffnen.
    Zu einem Verlag gehören nunmal Zusteller, ohne diese käme die ZTG erst garnicht beim Endkunden an.

    Vorallem ist die bisherige Entlohnung miserabel, vorallem im Bereich der Anzeigenblätter. Umgerechnet auf Stunden ergeben sich bezahlungen von 3 bis 5 € pro Stunde.
    Aber es ist auch noch nicht klar was in diesen „Mindestlohn“ eingerechnet wird. Belagenvergütung, Zusatzverteilung. Der BDZV tagt mit Regierungsvertretern hinter verschlossenen Türen, da der Mindestlohn die ustellung ja so sehr verteuert.

  5. Löhnung sagt:

    Immer noch keine Löhnung

  6. Anonymous sagt:

    Und morgen wird auch keine kommen, hab ich gehört…

  7. Doktor sagt:

    Bleibt doch einfach zuhause, Frechheit was da bei euch abgeht

  8. Anonymous sagt:

    Wenn man das nur könnte….

  9. Anonymous sagt:

    Wie kann man sich nur so vera….. lassen??

  10. Doktor sagt:

    Es ist wirklich ein Unding was die Funke Gruppe mit Ihren Mitarbeitern abzieht.

  11. Blauschimmel sagt:

    Den meisten ist es doch egal, wenn das Geld nicht pünktlich kommt. Hauptsache es kommt irgendwann mal. Also weiter Stunden kloppen, bis zum Umfallen!!!

  12. Geld sagt:

    Es reicht, immer noch kein Geld! Ich bin jetzt erstmal zum Arzt. Bis später

  13. hannibal sagt:

    Wie immer natürlich kein Geld da br.und verdi natürlich auch nicht erreichbar vom lohnbüro
    Ganz zu schweigen also ich glaube es reicht langsam denn ich glaube nicht das ihr von Luft
    Und liebe leben könnt ich bin der Meinung das endlich was passieren muss für was bezahlt man
    bei der verdi wenn die sich auch nicht für uns einsetzen einfach nur noch ein trauriger laden

  14. Anonymous sagt:

    Dann wundern die sich noch, dass so viele krank sind und kurzfristig den Arbeitseinsatz absagen. Morgen soll es übrigens auch kein Geld geben. Einfach zum ko….

  15. Geld sagt:

    Es wird kein Geld geben Morgen. Erst Ende nächste Woche

  16. hannibal sagt:

    Ich habe die Schnauze gestrichen voll habe ich bis spätestens Montag mein Geld nicht bin ich beim Anwalt ich lass mir das auf jeden Fall nicht mehr gefallen muss schließlich auch meine Unkosten bezahlen und verarschen können die sich alleine und verdi sowie der br.können mich auch mal Kreuz weiße die tun doch sowieso nichts

  17. hannibal sagt:

    Es wurde der 12.vereinbart und nicht der 20.es reicht jetzt so können die mit ihren Leuten um gehen aber nicht mit uns basta

  18. Info sagt:

    H. VERSUCHT es Morgen zu überweisen. Kann es aber noch nicht genau sagen.

  19. Anonymous sagt:

    Den sollte man anzeigen. Was ist das bloß für ein Klüngelladen geworden….

  20. hannibal sagt:

    Von versuchen haben wir nicht der braucht eine dicke Anzeige den das ist eine Boden lose Frechheit mit unseren Geld zu arbeiten und Betrug ist das sowieso

  21. Geh zum Anwalt sagt:

    Hannibal, immer nur Geschwafel von dir, du schreibst jeden Monat das gleiche, dann gehe ich zum Anwalt…..bla. Bla. bla, nächsten Monat wieder das gleiche

  22. Tusnelda sagt:

    Wie lange lasst ihr euch die Verarscherei noch gefallen ?

    Nur Luftblasen aus Hagen, ich hör sie immer platzen.

  23. Gähn sagt:

    Ja genau. Jeden Monat das gleiche Rumgejammere. Wie lange geht das jetzt schon??.. fast ein Jahr??… zum Anwalt ist komischerweise noch keiner gegangen. Irgendwann kommt das Geld und alle sind wieder glücklich und zufrieden und machen weiter Stunden bis zum geht nicht mehr.. dann geht das Geheule wieder von vorne los … der BR hat doch Plakate gemalt, die sind sicher auch schon verstaubt. Der ganze Laden, geht mir mittlerweile am […] vorbei, hoffentlich wird er so schnell wie möglich zu gemacht!

  24. Hilflos sagt:

    Hat eigentlich jemand schon bei P. angerufen?? Ich habs versucht geht aber keiner dran. Ich werde am Montag zum Arzt gehen, kann das psychisch alles nicht mehr ertragen.

  25. Funfunfun sagt:

    das ist alles so erbärmlich! Wo ist eigentlich die „ehemalige“ abgeblieben??
    hat doch sonst immer gut reden, das alles die WAZ Schuld ist und nicht die in Bremen.
    wo bleibt denn das Geld?
    wer beruhigt denn unsere Vermieter, die Behörden, wer macht unseren Kühlschrank voll, wer tankt unsere Autos??
    was meint der in Bremen eigentlich wie lange die Meute noch still hält?!

  26. hannibal sagt:

    Ich habe es auch schon versucht bei p. anzurufen seit gestern die geht nicht dran sie weiß schon warum

  27. samstag sagt:

    Wer jetzt noch morgen arbeiten geht, hat es selber in Schuld.

  28. hannibal sagt:

    Na war die ehemalige den Stress nicht mehr gewachsen aber ich sehe das auch so wer morgen arbeiten geht den ist nicht mehr zu helfen

  29. Pirat sagt:

    Geld wurde heute überwiesen und wird definitiv am Montag da sein.

  30. Ohhh sagt:

    Wie toll wir bekommen schon am 18.08. unser Geld. Und jetzt sollen wir uns freuen?

  31. hannibal sagt:

    Ich glaube das erst wenn ich es sehe super 18.08.und nächsten Monat am 20.ganz klasse ich würde trotzdem jeden raten morgen nicht arbeiten zu gehen den die können viel erzählen wenn der Tag lang ist ich werde auf jeden Fall nicht gehen

  32. Deutsche Bank sagt:

    Wo ist das Geld denn bitte? Ich war gerade bei der Kasse und ich habe kein Geld drauf!!! Was soll das bitte?

  33. Anonymous sagt:

    Habt Ihr denn mittlerweile mal korrekte Abrechnungen bekommen??

  34. HORMONELFE sagt:

    Au, Backe hier ist ja endlich mal ein bisschen Stimmung: Und unser ach so tolle HOLGI lacht sich in Bremen die Krabben rund: viele, viele Tage mit dem VuW -Geld gearbeitet und schön Zinsen Kassiert…………….Und die lieben VuW-Mitarbeiter Arbeiten schön brav weiter……………………Oder haben die in Hagen noch nichts gemerkt.????????????……….Und nächsten Monat kommt das Geld zum 20. und dann hat Holger uns da wo er uns schon lange haben wollte…………………Ich wünsche euch Morgen eine schöne lohnende Schicht…………………………………gibt ja auch Zulagen weil ihr im DUNKELN arbeitet…………………………………………………Würde ja auch kommen aber […]

  35. Funfunfun sagt:

    @Pirat: warst Du live bei der Überweisung unserer Löhne in Bremen dabei oder wo kommt Deine Wissenheit her?

  36. Genau sagt:

    Das würde ich auch gerne wissen @Pirat
    Unsere unfähige Objektleitung hatte auch nur patzige Antworten auf Nachfrage des aufenthaltes unserer Löhne. Der wird sich noch umgucken

  37. Wir haben ja wohl die mit Abstand Kompetenteste, Menschlichste, Umsichtigste, Objektleitung die man sich wünschen kann.!!!!!!!!!!!!! […]

  38. Anonymous sagt:

    am 15. des Monats rechnet Funke mit Stark den vorhergehenden Monat ab. Rechnet euch selbst aus, wie lang es dann dauert, bis eure Löhne angewiesen wurden. Gibt es denn mittlerweile korrekte Lohnabrechnungen????

  39. Anonymous sagt:

    Komisch in Essen klappt es doch auch früher. Ich glaube das einfach nicht das Funke so spät mit Stark abrechnet.

  40. ehemalige sagt:

    Geld wurde heute angewiesen. @Anonymous: Ist aber so. Dann hat Essen andere Verträge mit Funke.

  41. Anonymous sagt:

    Ich dachte der BR hat mit Stark abgemacht, dass wir am 12. Geld bekommen. Warum steht dann so ein Mist im Kasten?

  42. hannibal sagt:

    Der br. Macht mit stark immer viel ab aber es wird nie was ein gehalten und vernünftige antworten gibt es doch schon lange nicht mehr wir werden nur Monat für Monat hingehalten und verarscht

  43. Arielle sagt:

    Ehmalige glaubst du eigentlich noch selber was du da erzählst? Jeden Monat wird uns eine andere Geschichte aufgetischt und jeden Monat kommt das Geld später. Macht der Stark jeden Monat neue Verträge mit Funke? Oder ist das Büro schon wieder umgezogen??? Solche Lohnverzögerungen sind eigentlich verboten. Vor allen Dingen wenn man noch nicht einmal vorher Informiert wird.

  44. ehemalige sagt:

    Arielle verstehe dich nicht. Ich habe und werde immer nur Tatsachen schreiben. Wahrscheinlich kennst Du nur meinen letzten Eintrag.

  45. ehemalige sagt:

    Funke und Hagen sind Äpfel und Stiefel.

  46. KNETE KOMMT sagt:

    Die Juli Löhnung ist unterwegs. Bitte etwas mehr Geduld und nicht immer bei jeder Kleinigkeit lautstark Rumbrüllen.!!!!!…..Bis Ende nächster Woche hat JEDER VuW- Mitarbeiter in Hagen sein Geld auf dem Konto…………Und Bitte nicht mehr sooooooo viel Krankfeiern.!!!!!!!!!!!!!!

  47. Funfunfun sagt:

    @ehemalige: Stark/Bremen und Fürsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitern sind Äpfel und Stiefel.
    hast dich wohl leicht vertan!

  48. hannibal sagt:

    Bis ende nächster Woche das ich nicht lache es war der 12.vereinbart und nicht der 20.