Schleichwerbeverdacht beim Handelsblatt
28. März 2014
Mit einem unseriösen Angebot rückt sich das Handelsblatt in schlechtes Licht. Das Branchenblatt Werben & Verkaufen berichtet, dass ein Anzeigenvertreter einem Kunden ein Angebot für das Leserporträt auf Seite 3 unterbreitet. Kostenpunkt: 5.000 Euro. Das Format funktioniere „hervorragend, da es sich redaktionell absolut harmonisch in das Handelsblatt integriert und somit als als Beitrag der Redaktion wahrgenommen wird“, zitiert W&V aus dem Schreiben.
Die Verlagsgruppe Handelsblatt (vhb) hat den Vorfall bestätigt und ihn als „Fehler eines Außendienstmitarbeiters“ bezeichnet, der (mehr …)
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Schlagworte: | Handelsblatt, Schleichwerbung, Verlagsgruppe Handelsblatt |
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